Durch das Nierstal zur Heide

Hin und wieder gilt es durch Zäune zu steigen

Vom Parkplatz zwischen der “Kloosterstraat” und “Doelen” startet man durch grün-weiße Sperrpfähle hindurch und über die Straße “Doelen” hinweg. Es geht geradeaus bis zum “Noordwal” und dort nach rechts. Entlang der Stadtmauer geht es wieder zur Straße. Dort nach links wenden. Man folgt der Straße an den “Martinustoren” und dem noch verbliebenen Turm der “St. Martinuskirche – der Rest fiel Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer – sowie dem Friedhof, um sich an dessen Ende rechts zu halten. Wenig später wandert man mit einem kleinen Abstecher zum Holocaust-Mahnmal nach links über die Niersbrücke.

Das Wegezeichen

Später biegt man rechts in den “Kleineweg”. Gleich darauf hat man die Wahl auf der Straße zu bleiben, oder wie ich den  „Laarzenpad“ zu nehmen. „Laarzenpad“ bedeutet “Stiefelweg“ und lässt schon am Namen erahnen, dass es feucht werden kann. Es geht also rechts hinab zur Weide, und geradeaus durch das feuchte Gras. Man hält sich hier rechts in der Nähe der Niers und umwandert ein Wäldchen. Danach folgt man den vereinzelten Pfosten auf der Weide, die man sich hier mit dem Weidevieh teilen muss. Anschließend führt der Weg nach links an den Deich. Man bleibt aber am Fuß des Deichs und wandert auf eine Sportanlage zu. Dabei geht es noch einige Male über Tritte durch den Zaun. Am ersten Fußballplatz vorbei, geht es zum zweiten und dort nach links zu Straße. Ich habe Glück, gerade findet ein Spiel statt und ich schaue noch ein paar Minuten zu. Entlang der “Sint Janstraat” verlässt man den Sportplatz und auch die Wohnbebauung. Später biegt man nach rechts und überquert entlang der breiten “Siebengewaldseweg” ein weiteres Mal die “Niers”. Es dauert ein Weilchen, bis man rechts in den “Oordseweg” einbiegen und die Straße verlassen darf. Am folgenden T-Stück kurz nach rechts wandern und gleich wieder links herum in den Wald einbiegen. Kurz darauf noch einmal links abbiegen. Den Weg nicht verlassen. Er schwenkt nach einer Weile nach rechts. An der folgenden Gabel vertraut man dem linken Weg. Ohne abzubiegen, erreicht man eine Heidelichtung und wendet sich dort nach links. Später schwenkt der Weg nach rechts. An der nächsten Wegegabel links bergan wandern. Der schmale Pfad windet sich jetzt schön durch das Geländer der “Looierheide”. Dann fällt der Weg ab, am T-Stück nach links in den Hohlweg wenden und diesem im weiten Rechtsbogen folgen. Nachdem man den Bogen durchwandert hat, geht es neben einer Kreuzung mit einem breiteren Weg noch kurz geradeaus zu einem weiteren T-Stück. Hier kurz nach links und gleich wieder nach rechts. Wenig später wählt man den parallel zum breiten Weg verlaufenden, schmalen Pfad.

Kitschig?

An der ersten Möglichkeit geht es neben einem Tor nach rechts. Entlang des Zauns führt der Weg hier an einem Tümpel und Kopfweiden vorbei, wieder in den Wald hinein. Wenig später hält man sich links. Anschließend überquert man einen Hügel und biegt am folgenden Wegedreieck links ab. Am nächsten Rechtsabzweig wandert man weiter geradeaus. An der kommenden Wegegabel links halten. Neben dem Waldsportplatz geht es weiter geradeaus, um an der nächsten Kreuzung rechts abzubiegen. An der Wegegabel vor Wohnbebauung einige Meter nach rechts wandern, um dann wenig später links abzubiegen. Später über den gepflasterten Weg geradeaus hinweg gehen. Dann rechts in die “Korhoenstraat” biegen. An deren Ende links in die Straße “Picardie” wandern. Diese erst nach der Hausnummer 100 nach rechts verlassen. Man befindet sich nun auf dem “Niersdijk”, also dem Niersdeich, dem man nun eine Weile mit tollen Aussichten in und über das “Nierstal” folgt. Der “Fietspad”, so nennt man hier den Radweg, endet und man bleibt rechter Hand der Laufrichtung treu. Dort, wo der Fußweg hinunter zur Straße führt, biegt man links in die “Nieuwstraat”. Kurz darauf rechts halten und zum T-Stück an der Fußgängerzone wandern. Nun rechts abbiegen. Vor dem “Museum het Petershuis” nach links am “VVV” vorbei und dann rechts in die “Ellen Hoffmannplein” gehen. Hinter den tollen Mosaiken und dem Brunnen, erreicht man den Ausgangspunkt dieser Wanderung.