Tour 1326 – Mülheim an der Ruhr- Einmal kurz abtauchen ins Rumbachtal

Eine kurze Runde vor dem Einkaufen

Parkplatz 45472 Mülheim, Gneisenaustraße 94 (am Straßenrand)
Typ Rund
Länge 4,5 km
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Vorhanden, aber keine Herausforderung
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung Keine
Wegbeschaffenheit Asphalt und Waldwege
Bemerkenswertes Rumbachtal,
Links Rumbachtal,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:

Blick hinab ins Tal

Blick hinab ins Tal

Vom Parkplatz geht es erst einmal abwärts zur Kreuzung mit der “Velauer Straße”. Diese wird an der Fußgängerampel überquert und wandert anschließend durch rot-weiße Sperrbaken in die “Anlieger Frei”-Straße “Im Look”. Der asphaltierte Weg führt im Rechtsbogen abwärts. Verlaufen kann man sich nicht. Vorbei an hübschen Häusern, teils begleitet durch ein Rinnsal geht immer weiter hinunter in das “Rumbachtal”. Schließlich erreicht man eine kleine Siedlung und biegt dort, wo die Straße nach rechts knickt, links ab. Ging es bisher bergab, steigt man nun ein Stückchen auf. An der folgenden Wegegabel rechts bleiben. Durch einen urigen Hohlweg verliert man wieder an Höhe. An rot-weißen Sperrpfosten linker Hand der Laufrichtung treu bleiben. Herrlich führt hier der Weg durch einen Erlenauenwald. Der “Rumbach” plätschert rechter Hand entlang des Weges. Bald ist der Weg gepflastert. Dennoch windet er sich schön durch den Forst. So erreicht man eine Treppe und steigt über diese aufwärts. Oben angekommen setzt man seine Wanderung, an mächtigen Buchen vorbei, fort. Später geht es kurz und kräftig bergab, dann schwenkt der Weg nach rechts. Bald überquert man auf einer Brücke den “Rumbach”, um sich anschließend am T-Stück nach links zu wenden. Den Abzweig zum “Liebfrauenhof” ignoriert man und wandert weiter geradeaus. Diesen Weg nicht verlassen. Er mündet in einen asphaltierten Querweg, dem man nun nach links folgt. Wenig später geht es geradeaus in die Straße “Riemelsbeck”. Diese wird jetzt nicht mehr verlassen. Sie schlängelt sich durch den Wald, vorbei an einem alten Steinbruch, nach und nach in die Höhe. Schließlich führt sie aus dem Wald hinaus in die Felder. Neben einem imposanten Hofgelände hält man die Laufrichtung bei und kann zu beiden Seiten des Weges die weiten Ausblicke genießen. Erst neben einem “Selbstflückfeld” wendet man sich kurz nach rechts und dann wieder nach links. So erreicht man die vom Hinweg bekannte Strecke und wandert auf dieser zurück zum Parkplatz.

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