Tour 1242 – Kürten-Biesfeld – Wanderweg B3

Esel und mehr

Parkplatz 51515 Kürten-Biesfeld, Neuensaaler Str. 2 (Dorfplatz auf der Rückseite des Restaurants “Zur Post”)
Typ Rund
Länge 15 km
Schwierigkeit Mittel
Höhenmeter 460 Höhenmeter
Literatur Auf der Seite der IG Biesfeld
Auf Karte Flyer der IG Biedfeld (PDF 2,7MB)
Beschilderung , Weißes B3 auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit Asphalt-, Schotter-, Wald- und Wiesenwege
Bemerkenswertes Domblick, Wegekreuze, Gedenkkreuz Gertrud Dahl, Rittergung Pohl, Heerweg, Samenspender, Bechener Esel, Fahrrad, Bergischer Panoramasteig, Dhünntalsperre, Hommermühle,
Links Biesfeld,
Bewertung

 ★★★★☆ 

,

Details:

Blick über die Höhen

Blick über die Höhen

Vom Parkplatz auf der Rückseite des Restaurant Hotel “Zur Post” startet man nach rechts leicht bergan um Kreisverkehr. Durch diesen hindurch geht es links haltend weiter aufwärts Richtung Sportplatz. Neben der Straße “Am Zimmerberg” rechter Hand geradeaus, dann den Sportplatz passieren und anschließend vor der “Gute Hand” rechts abbiegen. Die Straße endet und man steigt auf Schotter weiter bergan. Dann teilt sich der Weg und man bleibt links am Zaun. In der Ferne ist der “Kölner Dom” zu sehen. Den breiten Hauptweg nun eine ganze Weile nicht verlassen. Schließlich trifft man auf Straße, welcher man ohne Fußgängerweg kurz in Laufrichtung folgt. An der ersten Möglichkeit links ab und gleich darauf wieder rechts auf den unbefestigten Weg gehen. Hier steht das “Gedenkkreuz Gertrud Dahl” und man überschreitet einen kleine Bach. Dann steigt der Weg im Wald kräftig an. Auf der Höhe angekommen rechts halten. Am folgenden T-Stück links herum. Nach einer Weile des Bergabwanderns erreicht man wieder Wohnbebauung und an der Kreuzung am Waldrand, neben dem “Rittergut Pohl” geht es weiter geradeaus und auch wieder bergan. So kommt man zum “Wegekreuz am Heerweg” am Ortsrand von “Bechen.”

Der Heerweg
Quelle: Schild am Wegesrand

Quelle: Schild am Wegesrand

Man bleibt auf der “Raiffeisenstraße” vorbei am “Samenspender” und hält sich dann hinter der Straße “Spatzenfeld” rechts auf dem Fußweg. An der Hauptstraße nun kurz nach rechts und dann hinüber zum Wahrzeichen des Örtchens – dem “Bechener Esel”. Hier nun die “Odenthaler Straße” überqueren und dieser nach links folgen. Gleich darauf rechts in dei “Altenberger Straße” und diese nach nur wenigen Metern rechts hinab in den “Pastoratsweg” verlassen. Am Pastorat mit dem Kunstwerk “Fahrrad” vorbei, geht es ruhig auf einem schmalen Pfad abwärts. Nach einer Weile biegt man auf einer Brücke über den “Osbach” nach rechts. Durch den Wald steigt man wieder bergan und der Weg schlängelt sich herrlich unter dem Buchendach hindurch zu einem Wegedreieck mit toller Aussicht. Hier rechts bleiben. Dort, wo der Weg dann einmündet, scharf links abbiegen. Jetzt folgt man dem Weg abwärts. Am nächsten Abzweig bleibt man links der Laufrichtung treu. Hier ist man auch auf dem “Bergischen Panoramasteig” unterwegs. Auf diesem bleibt man auch an dem Schild “Hochwasserschutzgebiet” und folgt ihm auf einem schmalen Pfad rechts bergab. Der Weg wird noch schmaler und wurzelig, teilweise auch matschig. Neben einer “Wassergewinnungsanlage” wird er wieder breiter. An der kommenden Wegeteilung dann nach links hinunter zur Straße gehen. Dieser dann nach rechts folgen. Mann kann sie kaum erahnen, aber zur Linken liegt nun die “Dhünntalsperre”. An der ersten Möglichkeit hinter einem Treppenaufgang geht es rechts ab. Man passiert einige Tümpel und am folgenden Rechtsabzweig geht es weiter geradeaus. Nach einer Spitzkehre, in der die “Sommericher Delle” überquert wird, führt der Weg nach links und steigt wieder kräftig an. Nach einem weiteren scharfen Linksknick trifft man auf eine Wegedreick und hält sich rechts. Wenig später links abbiegen und am Rechtsabzweig vorbei weiter bergan wandern. Der Wald endet und der Weg führt an einer Koppel und einem Sendemast vorbei auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg, dem man nach rechts folgt. Dort, wo der Wirtschaftsweg vor der Bundesstraße nach rechts knickt, wendet man sich nach links. Der Weg teilt sich, man bleibt links und wandert geradeaus hinab zum “Landgasthof Dhünntal”. Ich kehre hier ein. Anschließend überquert man vorsichtig die “Kölner Straße, B506” in den Weg “Unterossenbach” hinein. Im gleichnamigen Weiler geht es dann geradeaus in eine Sackgasse hinein. Erst schwenkt der Weg nach links, um sich darauf wieder für rechts zu entscheiden. Hinter Hausnummer 13 wendet man sich nach rechts. Auch vor den Fischzuchtteichen rechts bleiben. Hinter den Teichen dann links bleiben und nach der Schranke rechts der Laufrichtung treu bleiben. Später geht es abwärts zum Reiterhof in der “Hommermühle”. An der dortigen Kreuzung biegt man links über den “Hommerbach”, um am folgenden T-Stück rechts abzubiegen. Wenig später abermals rechts halten und leicht bergan steigen. Jetzt schlängelt sich der Weg am Hang entlang. Es geht aus dem Wald hinaus und man bleibt in Feldrandnähe. Dann endet der Wald und man steigt rechts den Weg weiter an. So kommt man nach “Hachenberg”. Auf der Straße “Hachenberger Weg” geht es nach rechts. Die Straße windet sich durch den Dorfkern leicht aufwärts und man verlässt sie hinter Hausnummer 64 nach links. Später abermals links halten und dem Weg zwischen Feld- und Waldrand eine Weile folgen. An der Wegegabel schließlich rechts halten. An der nächsten Möglichkeit abermals rechts abbiegen. Es geht kräftig bergab an die Straße nach “Kettenberg” welcher man weiterhin abwärts folgt. In “Kettenberg” angekommen, biegt man rechts auf den “Breibacher Weg”. Diesem folgt man nun für geraume Zeit, bis es links zu den Hausnummer 59-83, 89,91 geht. Gegenüber von Hausnummer 69 biegt man rechts ab, vor Hausnummer 91 nach links und wandert weiter steil bergauf. Der Asphalt endet für kurze Zeit, es geht weiter kräftig bergan und der Weg schwenkt später serpentinenartig nach links. Durch Weiden geht es auf ein Wäldchen zu und nach rechts. Wenig später wieder scharf links herum. Schön führt der Weg durch den Wald zu einem Gebäude und anschließend an eine Straße. Hier rechts bergan wandern und am T-Stück angekommen nach links wenden. Etwa 50 Meter vor der Hausnummer 75 verlässt man die Straße nach rechts in den Wald hinein. Mächtig steil geht es auf dem wurzeligen Weg in den “Waldbeerenbusch”. Hinter einem Hundetrainingsplatz links abbiegen. An der folgenden Kreuzung rechts abbiegen. Den Weg nun nicht mehr verlassen, bis man den Waldrand erreicht. Dort trifft man auf die vom Hinweg bekannte Strecke, auf der es nach links zurück zum Parkplatz geht.

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