Tour 1207 – Pforzheim – Dillweißenstein – DREI-BURGEN-WEG

Ein Rundweg im Naturpark Schwarzwald

Parkplatz 75181 Pforzheim, Huchenfelder Straße 70,
Typ Rund
Länge 5 km
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter ca. 220 Meter
Literatur Flyer (PDF, 4,6 MB)
Auf Karte Flyer (PDF, 4,6 MB)
Beschilderung Siehe Beitragsbild
Wegbeschaffenheit Spazier-, Wald- und Fußwege, Asphalt, Finnenbahn
Bemerkenswertes Steinerne Brücke in Dillstein, Liebfrauenkirche, Gotisches Bildstöckle an der Nagold, Ehrenmal SWV, Ruine Kräheneck, Eisenbahnmuseum, Mittelalterliches Haus, Burg Rabeneck (DJH), Bogenbrücke, Goldener Anker, Ruine Hoheneck, Türmle
Links Dillweißenstein, Eisenbahnmuseum, Burg Rabeneck (DJH),
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:

Bogenbrücke Dillweißenstein

Bogenbrücke Dillweißenstein

Vom Parkplatz am “Landgasthof Hoheneck”, den man auch als Wanderparkplatz nutzen darf, startet man entlang der Straße nach links am Gasthof vorbei. Dort, wo der Fußweg endet, geht es links hinauf in den Wald. Zunächst verläuft der Weg noch parallel zur Straße, an der ersten Wegegabel hält man sich aber kurz links, um dann der Laufrichtung im Rechtsbogen im groben treu zu bleiben. Anschließend verläuft der Weg an Gärten vorbei, weiter geradeaus. Man erreicht einen querenden Schotterweg, hält sich kurz rechts und biegt gleich darauf wieder links ab. Man durchstreift Kleingärten und wandert später tiefer in den Wald. Dafür hält man sich an einer Schrägeinmündung rechts. Nach nur wenigen Meter wendet man sich nun nach links, um dann dem Waldweg im Rechtsbogen zu folgen. Dieser führt abwärts und wird neben weiteren Gärten wiesiger. Über den nächste Querweg hinweg und die Treppenstufen abwärts zur Straße nehmen. Dort rechts abbiegen, um an der folgenden Kreuzung nach links zu wandern. Man erreicht den “Ludwigsplatz”, wechselt die Straßenseite, bleibt der Laufrichtung treu und überquert auf der “steinernen Brücke” die “Nagold”. Auf der anderen Seite der Brücke wendet man sich nun auf den Fußgängerweg nach links. Der Weg folgt der “Nagold” flussaufwärts. Sowohl an der Brücke “Katzensteg” als auch beim folgenden Abzweig der bergan führt, bleibt man auf dem Fußweg. Erst neben einer weiteren Brücke wählt man den rechten, steil bergauf führenden Pfad. Wenig später serpentinenartig scharf rechts abbiegen. An der Möglichkeit links herum weiterhin bergan wandern. So erreicht man eine Straße, folgt dieser wenige Meter nach rechts, überquert sie und steigt dann abermals kräftig bergan.

Das Wegezeichen

Das Wegezeichen

Wieder trifft man auf einen Querweg und wandert weiterhin geradeaus steil bergauf. Dem nächsten Querweg scharf nach links hinauf zur “Burgruine Kräheneck”. Vor dieser geht es nach rechts und wieder abwärts zu einem asphaltierten Weg. Auf diesem geht es links. Nach nur wenigen Metern den Asphalt scharf nach rechts verlassen. An der folgenden Schrägeinmündung der Laufrichtung noch einige Meter treu bleiben, um dann scharf links und in Wohnbebauung hinab zu wandern. Erst hinter Hausnummer 26 steigt man links über Stufen aufwärts und erreicht neben einer Kirche die heutige Jugendherberge “Burg Rabeneck”. Vor dieser geht es nach rechts und anschließend nach links. Die “Bogenbrücke” führt einmal mehr über die “Nagold”. Unmittelbar darauf steigt man links hinunter zur Straße. Über die “Brückenstraße” hinweg wechselt man auf die andere Seite der “Hirsauer Straße” und folgt der “Nagold” flussabwärts bis zum “Nagoldfreibad”. Dort an der Fußgängerampel rechts die “Hirsauer Straße” wieder überqueren und entlang des Waldrands aufwärts wandern. An einem ehemaligen Werksgelände vorbei, steigt der Weg an. An der ersten Wegegabel links halten. Jetzt führt der Weg eine ganze Weile entlang an schönen Felsformation stetig bergan. Dort, wo ein Geländer zur Rechten endet, geht es noch ein Stück weiter aufwärts und dann an der Wegegabel weiter geradeaus. Nun wird die “Burgruine Hoheneck” umrundet. An der folgenden Schrägeinmündung knickt der Weg nach links und noch bevor man auf dem Fußweg tritt, biegt man ein weiteres Mal links bergan ab. Man hält sich jetzt rechts geradeaus. Von der Ruine ist nicht mehr viel zu sehen. Dann führt der Weg abwärts und man biegt neben einer Informationstafel rechts ab. So kommt man bald zurück zum Parkplatz.

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