Tour 1300 – Datteln – Der Hohe Mark Steig – Etappe 6b/6 – Von der Schleuse Ahsen nach Olfen

Auf nach Olfen

Parkplatz 45711 Datteln, Schleusenstraße 1, (Parkplatz an der Schleuse Ahsen). Anreise mit dem ÖPNV (ohne Gewähr).
Typ  Etappe / Streckenwanderung
Länge 15,5 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Eben
Literatur

Heide, Hügel, Heimatliebe*
KOMPASS Wanderkarten-Set 753 Naturpark Hohe Mark*
Naturpark Hohe Mark. Wandern für die Seele*

Auf Karte Hohe Mark Steig – Mein Band zur Natur – Etappe 6
Beschilderung , zwei weiße Bäume mit Weg auf magentafarbenen Untergrund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Sand- und Waldwege
Bemerkenswertes Wesel-Datteln-Kanal, Schleuse Ahsen, Haus Vogelsang, Lippeauen, Schleuse Datteln, Dortmund-Ems-Kanal, Industriedenkmal Absperrwerk Alte Fahrt, Alte Fahrt, Olfen, Schiefe Brücke, Stever, Stever Kanalbrücke, Jüdischer Friedhof, Kreuzgang, Poitou-Esel, Koniks, Heckrinder, Naturfreibad Olfen,
Links  Wesel-Datteln-Kanal, Schleuse Ahsen, Haus Vogelsang, Lippeauen, Schleuse Datteln, Dortmund-Ems-Kanal, Alte Fahrt, Olfen, Schiefe Brücke, Stever, Stever Kanalbrücke, Jüdischer Friedhof, Poitou-Esel, Naturbad Olfen,
Bewertung

 ★★★★☆ 

Dies ist der zweite Teil der Etappe Nummer 6 des Hohe Mark Steig. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke: Der Hohe Mark Steig in 14 Etappen.

Details:
Haus Vogelsang

Haus Vogelsang

Vom Parkplatz an der Schleuse startet man auf dieser über den “Wesel-Datteln-Kanal” hinweg. Auf der anderen Seite des Kanals wendet man sich dann nach links. Kurz darauf haarnadelartig rechts abbiegen und wenig später linksherum wandern. An Seen vorbei, hinter einer Schranke, erreicht man dann das Gelände von “Haus Vogelsang”. Hier bleibt man rechter Hand der Laufrichtung treu. Vor dem Haupteingang wendet man sich nach rechts und folgt dann dem gepflasterten Weg im Linksbogen vorbei am Kornspeicher und der Futterscheune. Durch eine Barriere verlässt man das Gelände und man wandert auf die Lippeauen zu. Hinter einer Brücke teilt sich der Weg und man bleibt rechts. An der nächsten Möglichkeit geht es abermals nach rechts. Der geschotterte Wirtschaftsweg für durch die Felder an den Waldrand.

Hier unterscheiden sich die Tracks von der Webseite des Hohe Mark Steig und der bei Komoot angebotenen Strecke. Im Text folge ich dem Track des Hohe Mark Steig. Die Ausschilderung führt jedoch weiter geradeaus bis zum T-Stück am Weg “Fuchskuhle”. Hier nun rechts zum “Uferweg” wandern. Auf dem Deich geht es jetzt entlang des Kanals nach links.
Ich biege hier ohne Wanderzeichen links ab. Zu Beginn durch den Wald, später am Waldrand entlang schwenkt der Weg schließlich nach rechts durch Sperrbaken hindurch und man erreicht eine der typischen magentafarbenen Hohe-Mark-Steig-Bänke. An dieser vorbei geht es weiter geradeaus. Durch Koppeln hindurch geht es später über einen kleinen Bach hinweg. Erst am T-Stück mit dem “Uferweg” nach links wenden. Wenig später bleibt man rechts und steigt zur Brücke am “Hilgenkamp” hinauf. Dort nutzt man die Treppe, um auf den Leinpfad hinunter an den “Wesel-Datteln-Kanal” zu kommen. Später unterquert man die “Datteln-Olfener-Brücke” und wandert auf die “Schleuse Datteln” zu. Dort angekommen geht es leicht nach links versetzt in Laufrichtung bergan und schließlich weiter geradeaus. Jetzt erreicht man die Mündung in des “Wesel-Datteln-Kanal” in den “Dortmund-Ems-Kanal” und hält sich hier links. Die “B474n” wird unterquert. Nun wählt man den Weg vorbei am “Industriedenkmal Absperrwerk Alte Fahrt” zwischen “Dortmund-Ems-Kanal” und “Alte Fahrt”. Wenig später bleibt man auf den Wiesenweg rechts oberhalb der “Alte Fahrt”. Der ehemalige Kanal überquert eine Straße und man folgt ihm jetzt für eine geraume Zeit. Dabei überquert man auf der alten Kanalbrücke auch die “Lippe”. Anschließend wird eine Straße überquert, später unterquert man eine Brücke und wandert weiterhin geradeaus. Am nächsten Querweg wechselt man Seite, bleibt aber der Laufrichtung treu. Kurze Zeit später quert man leicht nach links versetzt auf einer Brücke eine Straße. Jetzt ist man in “Olfen” und biegt unmittelbar hinter der Brücke rechts ab. Der schmale Pfad führt wieder hinunter an die “Alte Fahrt” und nach links. Im weiteren Verlauf überquert man die “Hafenstraße”. Das Wasser endet und entlang der nun grünen “Alte Fahrt”  bleibt man oben auf dem Damm. Auf der “Schiefe Brücke” überquert man die “Selmer Straße” und wandert später links serpentinenartig abwärts. Unten angekommen, wendet man sich nach rechts. Am Ende der Wohnbebauung lohnt sich unbedingt ein Abstecher zur alten “Stever Kanalbrücke”. Der Wanderweg, begleitet von einem Kreuzgang, führt jedoch nach links und am jüdischen Friedhof vorbei.

Poitou-Esel

Poitou-Esel

Es geht hier schön durch eine Grünanlage und an der nächsten Möglichkeiten neben der Wiese mit den “Poitou-Eseln” nach rechts. Jetzt führt der Weg in die Auen zu den “Koniks”. Vor einer Pumptrackanlage wendet man sich dann nach rechts. Dann trifft man am Ortsausgang von “Olfen” auf eine Straße, überquert diese, wendet sich nach rechts, um nur wenige Meter später wieder links abzubiegen. Weiterhin genießt man einen schönen Ausblick in die “Steverauen” mit den “Heckrindern”. Wie gerade auch schon, erreicht man wieder eine Straße, wendet sich nach rechts und wandert nur kurze Zeit später wieder linksherum. Am Abzweig neben einer Aussichtsplattform geht es weiter geradeaus. Dann tritt man auf einen gepflasterten Weg und wendet sich nach rechts. Der Weg knickt zweimal um die Ecke und führt dann in ein Wohngebiet. Bei Hausnummer 2 biegt man links ab und bleibt anschließend dem Rechtsbogen der Straße treu. Am T-Stück geht es dann rechts in die Straße “Sternbusch”. An deren Ende wandert man geradeaus in die Sackgasse hinein. Durch ein Wäldchen erreicht man ein weiteres T-Stück und wendet sich dort nach links. Über die erreichte Hauptstraße geht es geradeaus hinweg aus “Olfen” hinaus. Nur wenig später geht es nach rechts zum “Naturfreibad Olfen”. Hier endet nicht nur diese Etappe, sondern auch der “Hohe Mark Steig”. Zur Haltestelle “Alter Postweg” wandert man weiter entlang des “Alleeweg” bist zum “Alter Postweg”.

 

Rückfahrt mit dem ÖPNV (ohne Gewähr).

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