Tour 1299 – Oer-Erkenschwick – Der Hohe Mark Steig – Etappe 6a/6 – Von Oer-Erkenschwick zur Schleuse Ahsen

Auf den höchsten Berg der Haard

Parkplatz 45739 Oer-Erkenschwick, Am Stimbergpark 107 (Parkplatz am Stimbergpark). Anreise mit dem ÖPNV (ohne Gewähr).
Typ  Etappe / Streckenwanderung
Länge 11,8 km
Schwierigkeit Anstregend
Höhenmeter Wellig
Literatur

Heide, Hügel, Heimatliebe*
KOMPASS Wanderkarten-Set 753 Naturpark Hohe Mark*
Naturpark Hohe Mark. Wandern für die Seele*

Auf Karte Hohe Mark Steig – Mein Band zur Natur – Etappe 6
Beschilderung , zwei weiße Bäume mit Weg auf magentafarbenen Untergrund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Sand- und Waldwege
Bemerkenswertes Stimbergpark, Stimberg, Zeitreiseführer, Steinhauer, Bergmann, Teufelsstein, Zimmermann, Fischskulptur, Gernebach, Gernebachtal, Ahsener Fischteiche, Mahlenburggraben, Wesel-Datteln-Kanal, Schleuse Ahsen,
Links Stimberg, Teufelsstein, Zeitreiseführer, Gernebachtal, Wesel-Datteln-Kanal, Schleuse Ahsen,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Dies ist der erste Teil der Etappe Nummer 6 des Hohe Mark Steig. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke: Der Hohe Mark Steig in 14 Etappen.

Details:
Der Teufelsstein

Der Teufelsstein

Vom Parkplatz wandert man nach links auf die Haard zu. Am T-Stück mit den Holzfiguren wendet man sich dann nach rechts. Nach kurzem Anstieg auf dem befestigten Weg geht es dann links an einer Schranke vorbei in den Wald. Gleich darauf hält man sich rechts und wandert auf dem Waldweg parallel zur asphaltierten Straße. Ein Teil dieser Strecke ist auch bei Mountainbikern sehr beliebt. Schließlich geht es wieder hinunter zur Straße, der man nach links folgt. Kurze Zeit später wendet man sich scharf links bergan in den Wald. Auf dem wurzeligen Waldpfad oberhalb eines Hohlweges geht es hinauf auf den “Stimberg”. Dieser Abschnitt erfordert Trittsicherheit, geht es doch sehr nah an der Kante des Hohlwegs entlang. Am folgenden T-Stück dann rechts halten. Der Weg kreuzt an einer flachen Stelle den Hohlweg und führt daraufhin weiter geradeaus. Er bleibt schmal, verläuft nun aber eben. An der Wegeteilung vor einem Birkenwäldchen bleibt man links. An der nächsten großen Kreuzung geht es nach rechts. Nachdem man den “Stimmberg” erklommen hat, hält man sich rechts. Da man hier auch gleichzeitig auf dem “Großen Rundweg um den Stimberg” unterwegs ist, kann man auch einige der hier markierten “Zeitreisepunkte” mitnehmen. An der ersten Möglichkeit hinter dem “Steinhauer” biegt man links ab. Entlang eines Holzgatters passiert man dann den “Bergmann”, wandert weiter geradeaus entlang des Gatters und kann hier im Herbst und Winter einen weiten Ausblick genießen. Schließlich erreicht man den “Teufelsstein”. Weiter geht es im Rechtsbogen zum “Zimmermann”. Auch wenig später bleibt man auf dem breiten Weg in der Ebene. So erreicht man eine Kreuzung und wendet sich nach rechts. Dort wo man einen befestigten Weg erreicht, setzt man seine Wanderung auf dem linken der beiden möglichen Wege in Laufrichtung fort.

Die Grubenlampe

Die Grubenlampe

An der nächsten Kreuzung bleibt man linker Hand dem schmalen Weg abwärts treu. Einem befestigten Weg folgt man anschließend nach rechts. An der nächsten Möglichkeit wendet man sich wieder nach links und wandert einmal kurz und knackig aufwärts. Danach einfach der Laufrichtung treu bleiben. Der wellige Waldweg führt nun eine ganze Weile geradeaus. An der Einmündung neben einer kleinen Waldwiese hält man die eingeschlagene Laufrichtung weiterhin bei. Eine Lichtung wird durchquert, bevor es wieder in den Wald hineingeht. Dabei passiert man eine Fläche, die dem Umweltmonitoring dient. Auch an der nächsten Kreuzung geht es geradeaus weiter. Im herbstlichen Laub kaum zu erkennen, geht es an der nächsten Möglichkeit rechts ab. Die folgende Kreuzung gerade aus durchwandern. So erreicht man die Kreuzung mit der “Grubenlampe” und führt seine Wanderung in Laufrichtung fort. Anschließend trifft man auf die “Redder Straße” und wandert über diese hinweg. Hinter einem Rechtsabzweig trifft man dann auf eine der markant magentafarbenen Hohe-Mark-Steig-Bänke und wendet sich dort nach links. An der Abzweigung hinter der “Fischskulptur” bleibt man linker Hand geradeaus der Laufrichtung treu. Die Skulptur soll auf den hier mittlerweile versunkenen “Gernebach” hinweisen. An der kommenden Möglichkeit biegt man dann wieder rechts ab. Nun folgt man dem breiten Weg durch das “Gernebachtal” bis zu den ehemaligen “Ahsener Fischteichen”. Erst dort, wo der Wald lichter wird, biegt man hinter einer weiteren Hohe-Mark-Steig-Bank links ab. Der Weg entlang der Magerwiesen erreicht dann die ehemaligen Fischteiche. Dort schwingt er nach links. Anschließend am T-Stück nach rechts wenden. Kurz darauf wieder linksherum wandern. An der ersten großen Möglichkeit rechts abbiegen. Wellig und schmal führt der Weg hier durch den Wald und schwenkt später nach links. Jetzt schlängelt er sich durch einen jungen Birkenwald und an einem Rechtsabzweig vorbei weiter geradeaus. Ohne dass man abbiegen müsste, passiert man Koppeln. An deren Ende geht es auf einer befestigten Straße nach rechts. Man passiert einen Sportplatz und wandert schließlich nach links in die Straße “Am Gerneberg”. Nachdem man den “Mahlenburggraben” überquert hat, wandert man am Ende einer Sportanlage nach links. So erreicht man den “Wesel-Datteln-Kanal” und folgt ihm nach rechts. In der Ferne kann man nun schon die “Schleuse Ahsen” erkennen, an der diese Etappe enden soll. Diese erreicht man jetzt entlang des Ufers, ohne dass man noch einmal abbiegen müsste. Diejenigen, die noch weiter wandern möchten, biegen dann nach links über die Schleuse hinweg.

Rückfahrt mit dem ÖPNV (ohne Gewähr).

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