Tour 1298 – Haltern am See – Der Hohe Mark Steig – Etappe 5b/6 – Von Flaesheim nach Oer-Erkenschwick

Wald, Wald, Wald am Rande des Ruhrgebiets

Parkplatz 45721 Haltern am See, Zum Dachsberg. Anreise mit dem ÖPNV (ohne Gewähr).
Typ  Etappe / Streckenwanderung
Länge 14,2 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Wellig
Literatur

Heide, Hügel, Heimatliebe*
KOMPASS Wanderkarten-Set 753 Naturpark Hohe Mark*
Naturpark Hohe Mark. Wandern für die Seele*

Auf Karte Hohe Mark Steig – Mein Band zur Natur – Etappe 5
Beschilderung , zwei weiße Bäume mit Weg auf magentafarbenen Untergrund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Sand- und Waldwege
Bemerkenswertes  Dachsberg, Holzkohlenmeiler, Feuerwachturm Rennberg, Hochmoor Brinksknapp, Mutter Wehner, Stimbergpark
Links  Dachsberg, Holzkohlenmeiler, Feuerwachturm Rennberg, Hochmoor Brinksknapp, Mutter Wehner, Maritimo,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Dies ist der zweite Teil der Etappe Nummer 5 des Hohe Mark Steig. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke: Der Hohe Mark Steig in 14 Etappen.

Details:
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

Vom Wanderparkplatz Nummer 40, dem “Dachsberg” wandert man auf den Kinderspielplatz zu und an diesem vorbei. Anschließend passiert man eine Schranke und wandert auch an der folgenden Kreuzung einfach geradeaus. Der breite und schöne Waldweg führt auf eine Wassergewinnungsanlage zu und auch dort geht es auf dem mittleren Weg weiterhin in Laufrichtung. Vor einer Wiese knickt der Weg nach rechts und man erreicht einen “Kohlenmeiler”. Am folgenden T-Stück wendet man sich dann nach links. An der nächsten Möglichkeit geht es gleich wieder nach links, um nur wenig später wieder nach rechts auf den unteren der beiden möglichen Wege abzubiegen. Dort wo der Trampelpfad sich teilt, bleibt man auf dem rechten Weg in Laufrichtung unterwegs. Dann trifft man auf einen breiteren, befestigten Weg und folgt diesem nach links. Den Reitweg zur Linken ignorieren und kurz darauf rechts abbiegen. Es folgt die Bergprüfung hinauf zum “Feuerwachturm Rennberg”. Auf den nächsten rund 700 Metern gewinnt man auf dem schönen geschwungenen Weg durch den Wald stetig an Höhe. Nach dem Besuch des Turms geht es in Laufrichtung weiter. Der Weg führt abwärts, schwenkt nach links, man erreicht eine Kreuzung und wandert dort auf dem zweiten Weg nach rechts. Nur wenig später biegt man abermals rechts ab. An der folgenden Kreuzung wandert man weiter geradeaus. Nachdem man diesen Weg eine Weile gefolgt war, geht es an einer Wegegabel auf etwas schmalerem Weg links tiefer in den Wald hinein. Man erreicht eine weitere Wegegabel und hält sich abermals links. Nun führt der Weg kräftiger abwärts. An einigen Abzweigungen vorbei und über Kreuzungen hinweg wandert man weiter geradeaus. Nachdem der Weg wieder kräftig bergan gestiegen ist, wendet man sich nach links auf einen breiten Querweg.

Feuerwachturm Rennberg

Feuerwachturm Rennberg

n einer Linkskurve verlässt man diesen dann nach rechts und überquert den Reitweg geradeaus. Erst am folgenden T-Stück geht es dann wieder linksherum. Am nächsten T-Stück geht es nach rechts, um sich an den nächsten Wegegabel wieder links zu halten. Allen Abzweigungen zum Trotz verlässt man diesen schönen Waldweg nicht, bis man an einen breiten Querweg stößt. Diesen diagonal nach rechts überqueren. Weiterhin ist man auf herrlichem Waldboden unterwegs und es geht wieder abwärts. Bei Markierungsstein 248/246 den Reitweg geradeaus überqueren. Aus dem Weg wird ein Trampelpfad und dieser schwenkt nach rechts. Den dann erreichten Querweg nach links folgen. Allerdings nur für wenige Meter, dann verlässt man den breiten Weg wieder nach rechts und überquert einen Reitweg rechter Hand geradeaus. Es dauert nicht lange und man biegt wieder links ab. Abermals bleibt man auf diesen schönen Weg bis zum nächsten T-Stück unterwegs. Dort nach rechts wenden und nur wenig später wieder links abbiegen. Danach folgt man dem Wanderzeichen an der zweiten Kreuzung nach rechts. Die folgende große Wegespinne geradeaus durchwandern und auch an der nächsten Abzweigung der Laufrichtung treu bleiben. Weiterhin nicht abbiegen, hinter einem Wiederaufforstungsbereich schwenkt der Weg nach links. An einer Infotafel zum “Niederwald” knickt der Weg nach rechts, die folgende Kreuzung wird geradeaus durchwandert. An der nächsten geht es dann allerdings nach links. Es geht ein Stück abwärts und dann abermals nach links. An der Wegegabel, an einer Waldwiese, rechts bleiben. An der nächsten Kreuzung geht es wieder rechts herum. Der Weg schlängelt sich bis an ein T-Stück. Hier geht es nach links. An der nächsten Kreuzung wandert man weiter geradeaus. Zur Rechten soll der Tümpel “Bringsknapp” liegen, diesen habe ich leider nicht entdecken können. Wieder ist man auf einem schmalen Weg unterwegs und wendet sich an den nächsten Kreuzung nach links. Zwei Kreuzungen werden geradeaus durchwandert, bevor man rechts abbiegt. Der Weg wird immer uriger und auch an einer Grube zu linken bleibt man der Laufrichtung treu. Anschließend biegt man links ab, um gleich noch einmal links abzubiegen. Kurz darauf rechts bleiben, den breiten Querweg kreuzen, neben dem Eichhörnchen weiter geradeaus wandern und an der folgenden Schrägeinmündung links bleiben. Nur wenige Meter später biegt man rechts ab. Den nächsten breiten Querweg kreuzen, um in den folgenden nach links abzubiegen. Dann den zweiten Abzweig in einer Kurve nach rechts nutzen. Der Trampelpfad führt über die nächste Kreuzung geradeaus hinweg. Im weiteren Verlauf durchwandert man eine Lichtung und geht danach geradeaus wieder in den Wald hinein. Ohne abzubiegen, gilt es nun auf dem breiten und sandigen Weg einen Hügel zu erklimmen. Anschließend geht es ebenso, ohne abzubiegen den Berg wieder hinunter. Ein leichter Anstieg schließt sich gleich wieder an. Am Ende dieses Anstiegs schwingt der Weg nach rechts und über die folgende Kreuzung geht es gerade aus hinweg bis zu einem T-Stück. Hier wendet man sich nach rechts auf dem breiten Hauptweg, den man erst dann der zweiten Möglichkeit nach links wieder verlässt. Jetzt windet sich der Weg schön hinab an den Waldrand zum Parkplatz von “Mutter Wehner”. Über den Parkplatz geht es zum Restaurant, dann wenige Meter über die “Haardtstraße” nach rechts, um gleich wieder links abzubiegen. Hinter dem “Ponyreiten” geht es auf tiefgründig sandigen Weg wieder in den Wald. An der Kreuzung geht es weiter geradeaus. So erreicht man später ein Hinweisschild zu Geschichte der “Hügelgräber”. Hier hält man sich hier rechts auf dem schmalen Pfad. An der nächsten Wegegabel links bleiben, um an der nächsten Kreuzung nach rechts und bergab zu wandern. Ständig leicht bergab führt der Weg zu einem kleinen Platz mit geschnitzten Figuren. Hier endet für mich diese Etappe. Der Wanderweg führt hier nach links weiter, ich jedoch andere geradeaus weiter abwärts zum Parkplatz am “Stimbergpark”. Dort befindet sich auch die Haltestelle “Maritimo”.

Rückfahrt mit dem ÖPNV.

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