Tour 1130 – Wupperweg – Etappe 8/12 – Von der Grenze Elberfeld und Cronenberg nach Solingen

Durch den Staatsforst Burgholz

Parkplatz Kreuzung Dürrweg (nähe Hausnummer 41) / Zeppelinallee, 42117 Wuppertal, am Straßenrand (bitte auch in die Karte schauen)
Anreise mit dem ÖPNV.
Typ Streckenwanderung
Länge 13 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter ca.410 Meter
Literatur

Der Wupperweg – Eine Wanderung in 12 Etappen*

Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung ,Weiße Raute auf schwarzem Grund (teils mit einer 6)
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Feld- und Waldwege
Bemerkenswertes Landhaus Café Elisabeth vom Berge, Sambatrasse, Kaisereiche, Glasbach, Arboretum Burgholz, Burggrafenberg, Gedenktafel, Wolfgang-Koble-Gedenkstein, Burgholzbach, Brücke Friedenstal, Wupper, Fuchskuhler Bach, Unterholzer Bach, Kohlfurther Brücke
Links Sambatrasse, Kaisereiche, Arboretum Burgholz,
Bewertung

 ★★★★☆ 

Dies ist eine Etappe des Wupperweges. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.

Details:
Arboretum Burgholz

Arboretum Burgholz

Rutenbeck

Rutenbeck

Vom Parkplatz am Straßenrand wandert man in die “Zeppelinstraße” dem Schild “Landhaus Café Elisabeth vom Berge” folgend. Neben einem Jägerzaun führt der Weg recht unvermittelt nach links in den Wald. Es geht leicht bergan und an der Wegespinne den zweiten Weg halb links wählen. Eine Waldwegekreuzung geradeaus durchwandern, um sich anschließend auf den unbefestigten Pfad rechts zu halten. Danach geht es in den Privatweg hinein. An der Wegegabel rechts abbiegen und danach links halten. Durch lockere Wohnbebauung führt der Weg bergab. Hinter einigen “ruinösen” Fachwerkhäusern folgt man an der Wegeteilung dem unteren Weg rechts. Eine urige Ortschaft wird durchquert. Erst bergab dann wieder bergauf. Schließlicht trifft man auf Asphalt und biegt rechts ab. Es geht hinab zu einem Wanderparkplatz und an diesem vorbei und auf der Brücke über die ehemalige “Sambatrasse” zur “Kaisereiche”. Hier wählt man den zweiten oberen Weg nach rechts, der einem Linksbogen folgend den Tunnel der “L418” überquert. Dann mündet der Weg schräg ein und es geht weiter geradeaus. In einem riesigen Buchenhallenwald schwenkt der Weg nach rechts und führt bergan. Nach dem scharfen Linksbogen einer Serpentine wählt man dann den rechten Weg. Ein weiteres Mal geht es durch eine Serpentinenkurve. Danach biegt man nicht ab und wandert weiter geradeaus. Schließlich erreicht man ein T-Stück, hält sich links und wandert wieder bergan. Nach einem langen Anstieg entlang des “Glasbach”, mündet der Weg schräg ein und man biegt scharf rechts ab und hält sich an der folgenden Wegeteilung links. Wie auch schon auf der siebten Etappe schwächelt auch auf dieser Etappe die ansonsten sehr gute Ausschilderung. Schließlich erreicht man eine große Kreuzung mit Schutzpilz und hält sich hier rechts. Schon eine ganze Weile befindet man sich im “Burgholz”. Dessen “Arboretum Burgholz” ist mit einer Fläche von ca. 250 Hektar das größte Gebiet mit auswärtigen Baumarten in Deutschland und liegt nun rechts des Weges, der “Burggrafenberg” mit 282 m liegt links. Den späteren Rechtsabzweig abwärts ignorieren und in der nächsten Kurve den befestigten Weg geradeaus verlassen.

Am Burgholzbach

Am Burgholzbach

Links befindet sich die Gedenktafel, die an die Erschießung von Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg erinnert. Unterhalb dieser Gedenktafel führt der Weg nach links. Später erreicht man eine Stelle, an der zwei Wege nach links führen. Man nimmt den ersten leicht bergan. Man ist nun auf dem “Kolbeweg”, der später an der Hütte mit dem “Wolfgang-Koble-Gedenkstein” nach links führt. Nach einem weiteren Links-Rechts-Schwenk geht es am folgenden Abzweig scharf rechts abwärts. Man erreicht einen kleinen Tümpel, wählt den linken Weg, biegt dann scharf rechts leicht abwärts ab und folgt dem Bach “Langensiepen”. Einen Abzweig ignorieren, es geht weiter bergab. Am T-Stück links abbiegen, wenig später rechts halten und dann am folgenden Abzweig wieder rechts herum wandern. Wenig später verlässt man den Asphalt wieder rechts an den “Burgholzbach”. Erst am nächsten T-Stück links abbiegen und die “L74” unterqueren. Auf der “Brücke Friedenstal” wird die “Wupper” überquert und es geht weiter in Laufrichtung. Man erreicht einen geologischen Aufschluss, hält sich rechts und wandert bergauf am “Flockertsholzer Bach” durch das “Friedenstal”. Der Anstieg auf dem schmalen Sträßchen zieht sich über eine ganze Weile hin. Erst kurz nach einem Fischzuchtbecken biegt scharf nach links und steigt noch steiler auf einem Waldweg bergan. Schließlich beginnt der Weg wieder zu fallen. Der Weg schlängelt sich schmal und schön am Hang entlang. Dann geht es noch einmal leicht bergan. Auf der Höhe geht es an einer Bank vorbei, weiter geradeaus. An der nächsten Wegegabel rechts auf dem oberen Weg bleiben. Der Weg schlängelt sich nun schön den Wupperhang zwischen dem “Fuchskuhler Bach” und dem “Unterholzer Bach” hinunter. Am T-Stück hinter dem Steinbruch links halten. Auf dem schottrigen Waldweg geht es kräftig bergab. Neben einer Einmündung folgt man dem Weg nach rechts. Danach quert man den “Unterholzer Bach” nach links und wandert am T-Stück darauf abermals nach links. Weiter geht es am Fuße des Wupperhangs entlang einer Weide. Die nahe “L74” lässt sich nicht überhören. Man passiert einen Pferdehof und hält sich in Wohnbebauung angekommen, rechts. Noch einmal wird die “L74” unterquert und man erreicht die “Kohlfurther Brücke”.

Die Museumsbahn am Ziel

Die Museumsbahn am Ziel

Hier soll diese Etappe enden. Parkplätze finden sich auf der anderen Seite der Brücke. Für die Haltestellen “Kohlfurth” geht es noch weiter geradeaus.

Rückfahrt mit dem ÖPNV.

Jedem der diesen Weg, vielleicht auch nur in Teilen, in Angriff nehmen möchte, sei das Buch “Der Wupperweg – Eine Wanderung in 12 Etappen*von Jörg Mortsiefer ans Herz gelegt. Gut recherchiert, gibt es dort unheimliche viele Informationen zu den Dingen, Gebäuden und Geschichten längs des Wegs.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Karte von Leaflet zu laden.

Inhalt laden

*=Affiliate Link

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert