Tour 1123 – Wupperweg – Etappe 3/12 – Von Wipperfürth nach Hückeswagen

Pfade und Talsperren

Parkplatz Surgères-Platz, 51688 Wipperfürth (Parkplatz Busbahnhof – nur am Sonntag kostenfrei)
Anreise mit dem ÖPNV.
Typ Streckenwanderung
Länge 11 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter ca. 280 Meter
Literatur

Der Wupperweg – Eine Wanderung in 12 Etappen*

Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung ,Weiße Raute auf schwarzem Grund (teils mit einer 6)
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Feld- und Waldwege
Bemerkenswertes Mirzas Kulturgarage, Ommer Kreuz, Neyetalsperre, Bevertalsperre, Freibad, Zornige Ameise, Wippertalbahn, Wupper
Links Mirzas Kulturgarage,
Bewertung

 ★★★★☆ 

Dies ist eine Etappe des Wupperweges. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.

Details:
"Glücklichsein" an der Neyetalsperre

“Glücklichsein” an der Neyetalsperre

Vom Parkplatz am Busbahnhof geht es am Kassenautomaten vorbei über die Straße “Surgères-Platz”, dann noch den “Gaulbach” überqueren und gleich darauf links abbiegen. Der Weg führt an die “Hindeburgstraße”, welche man geradeaus überquert. Später erreicht man eine weitere Hauptstraße. Auch diese (mittels Fußgängerampel) überqueren und nach rechts wandern. Später geht es links hinab in eine Grünanlage.

An der Neyetalsperre

An der Neyetalsperre

Vorbei an Spiel- und Sportplatz geht es zur Brücke der ehemaligen “Wippertalbahn”. Auf dieser quert man die Wupper und biegt danach scharf rechts ab. Nun geht es eine Weile geradeaus. Flankiert von der “Bundesstraße 237” und der Wupper hat sich hier “Mirzas Kulturgarage” etabliert. Auch hinter ihr bleibt man der Laufrichtung treu, passiert eine Aussichtsplattform und biegt erst an der Wegegabel mit Info-Tafel nach links und unterquert dabei die “B237”. Am folgenden T-Stück rechts abbiegen und einen kleinen Hügel überwinden. Auf der anderen Seite des Hügels, dort wo die Straße nach rechts knickt, weiter geradeaus wandern. Hinter einem schönen Gebäude erreicht man einen Tümpel und wandert der Laufrichtung treu bleibend bergan. Mittlerweile hat man den Ortskern hinter sich gelassen und ist nun auf einem schottrigen Weg durch Weiden unterwegs. Das Schotterbett endet und es geht auf Pflaster und

Über Stock und Stein

Über Stock und Stein

Asphalt zwischen zwei nicht ganz preiswerten Häusern voran. Schließlich erreicht man einen geteerten Querweg und verlässt den Asphalt wieder geradeaus in die Felder. Am Ende des Feldwegs dann links abbiegen. Neben dem “Ommer Kreuz” dann nach rechts wenden. An Parkplätzen und dem “Gasthaus zur Neyetalsperre” vorbei, geht es in den Wald. Dabei eine rot-weiße Schranke umgehen, den folgenden Rechtsabzweig ignorieren und dem Linksbogen zur Staumauer folgen. Über diese geht es nun auf die andere Seite des Stausees. Dort nach rechts wenden. Wer die Talsperre einmal umrunden möchte, dem sei “Tour 1096 – Wipperfürth – Einmal um die Neyetalsperre” ans Herz gelegt. Der “Wupperweg” folgt nun dem Seeufer. Man hält sich bis zum Wehr immer rechts und bleibt somit ständig in Ufernähe. Am Wehr wandert man jedoch nach links. Der Weg wird schmaler und führt im weiten Linksbogen aufwärts durch den Wald. Angekommen auf der Höhe wendet man sich nach rechts zur Straße. Diese vorsichtig queren, einige Meter nach rechts zu einem Parkplatz gehen. Unmittelbar in dessen Einfahrt geht es links wieder in den Wald. Der Trampelpfad schlängelt sich durch ein kleines Tal und führt dann dicht und hoch bewachsen durch Wiesen und Weiden hindurch nach “Niederlangenberg”. Dort links halten. An der nächsten Wegeteilung ebenfalls links bleiben. Der Weg wird wieder wiesiger und führt über die Höhen am Waldrand entlang in Richtung “Bevertalsperre”. Wer diese einmal umrunden möchte, dem sei “Tour 998 – Hückeswagen – Einmal um die Bevertalsperre” ans Herz gelegt. Verlaufen kann man sich hier nicht. Erst an der zweiten Möglichkeit biegt man rechts in einen schmalen Pfad. Wenig später abermals rechts halten und dann kräftig bergab zur “Kreisstraße 5” und der Bevertalstaumauer wandern. Auf der Staumauer geht zur anderen Uferseite. Dort geht es rechts in den Weg “Großberghausen”. Auf diesem passiert man das Gelände des “Freibads” und auch die “Zornige Ameise”. Dort geht es links bergauf und über einen großen Parkplatz bis zur “Kreisstraße 12”. Dieser folgt man ein kurzes Stück nach links, um diese gleich wieder nach rechts auf einen abwärtsführenden wiesiegen

Wippertalbahnbrücke

Wippertalbahnbrücke

Schotterpfad zu verlassen. Schließlich mündet er an Wohnbebauung in die “Jung-Stilling-Straße”. Hier weiter geradeaus wandern, bis es rechts in die “Untere Straße 1-7” geht. Am Wendehammer links halten, den Kinderspielplatz im Rechtsbogen umgehen und gleich darauf bergan halten. Nun folgt man dem Waldweg oberhalb der ehemaligen “Wippertalbahn” und der “Wupper”. Nach geraumer Zeit mündet der Waldweg in eine Straße und man bleibt der Laufrichtung treu. Dann passiert man hübsche bergische Häuser und wählt kurz nach der “Kleinberghauser Straße” den linken Weg. Wenig später noch einmal den linken abwärts führenden Weg nehmen. Dann wechselt man auf die ehemalige Bahntrasse und behält die eingeschlagene Richtung bei. Wie beim Start diese Wupperwegetappe geht es hier am Ende wieder auf einer alten “Wippertalbahn”-Brücke über die “Wupper”. Danach noch rechts der “Wupper” durch die Grünanlage folgen. Vor dem Kreisverkehr noch kurz rechts halten, um dann die Straße “Alte Lade” nach links zu überqueren. Auf der linken Seite befindet sich dann der Parkplatz. Haltestellen für den ÖPNV finden

sich unweit des Parkplatzes am “Bahnhofsplatz”

Rückfahrt mit dem ÖPNV.

Jedem der diesen Weg, vielleicht auch nur in Teilen, in Angriff nehmen möchte, sei das Buch “Der Wupperweg – Eine Wanderung in 12 Etappen*von Jörg Mortsiefer ans Herz gelegt. Gut recherchiert gibt es dort unheimliche viele Informationen zu den Dingen, Gebäuden und Geschichten längs des Wegs.

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