Tour 1074 – Witten-Herbede – Auf dem A7 in das Naturschutzgebiet „Elbschbachtal“

Einfach nur herrlich

Parkplatz 58452 Witten, Bommerholzer Straße Ecke Elbschestraße 60 (bitte auch in die Karte schauen)
Typ Rund
Länge 6,9 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Sind reichlich vorhanden
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , weißes A7 auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit (Verwurzelte) Waldwege, Asphalt und Splitt
Bemerkenswertes Eine herrliche Landschaft im Ruhrgebiet, Elbschebachtal, Wengerner Mühle
Links Witten, Naturfreundehaus Egge-Klause, Elbschebachtal, weiterer Weg von diesem Parkplatz
Bewertung

 ★★★★☆ 

Details:

Fast wie im Allgäu - der Blick ins Elbschbachtal

Fast wie im Allgäu – der Blick ins Elbschbachtal

Vom Parkplatz geht es abwärts an “Haus Bommerholz” vorbei und dann nach rechts. Nun folgt man erst einmal eine Weile dem Wirtschaftsweg. Dort, wo dieser nach rechts leicht bergan schwenkt, verlässt man ihn und wandert geradeaus weiterhin leicht bergab. An der folgenden Diagonalkreuzung links abbiegen. Kurz darauf geradeaus und kräftig bergab wandern. Hier geht es etwas rauer zu. Unten angekommen, balancieren die Mutigen über die Ferngasleitung, alle anderen queren die Furt daneben. Dann geht es wieder kräftig aufwärts. Oben folgt man dann dem schönen Waldweg in Laufrichtung. Abermals geht es hinunter an einen Bach mit Ferngasleitung. Dort links abbiegen. Der Weg teilt sich. Welchen man nimmt, ist egal, sie laufen nachher wieder zusammen. Dahinter biegt man rechts ab. Man nähert sich und folgt einem kleinen Stück dem Bach “Elbsche”. Ein Bachzulauf muss überstiegen werden. Dann verlässt der Weg wieder den Bach und führt hinauf in den Wald. An der ersten Möglichkeit rechts abbiegen. Der Weg wird immer uriger, am nächsten T-Stück abermals nach rechts und wenig später links herum wandern. Der Weg steigt wieder an, teilt sich abermals und wieder geht es links herum. Auf der Höhe, am T-Stück, biegt man nach links und wandert wieder bergab. Kräftig fällt der Weg. Die folgende Kreuzung geradeaus durchwandern, dann schwenkt der Weg nach links und folgt dem “Elbschbachtal”. Am nächsten Abzweig geht es wieder nach links und durch das “Elbschbachtal” hindurch. Auf der gegenüberliegenden Seite nun dem Wirtschaftsweg nach links und durch die ehemalige Bahntrasse der “Elbschetalbahn” folgen. Dahinter abermals links bleiben und weiter auf dem Wirtschaftsweg bis zum Waldrand wandern. Auch dort links bleiben und der Straße “Im Brunsberg” folgen. Erst dort, wo diese scharf nach rechts biegt, geht es geradeaus auf einen schmalen Pfad in den Wald. Der Weg führt kräftig bergab. Durch ein schmales Tal erreicht man ein T-Stück und wendet sich nach rechts. Durch Weiden hindurch führt der Weg bergan und herrlich zu einem Wäldchen. So erreicht man eine Straße, die scharf nach links und bergan zum „Naturfreundehaus Egge“ führt. An diesem geht es nun vorbei und nach rechts. Die Schranke passieren und an der nächsten Wegegabel links abwärts halten. Sanft führt der breite Weg nun ständig bergab. Der Laufrichtung treu bleiben, bis man auf Asphalt trifft. Noch ein kleines Stück weiter geradeaus und dann links unter der Elbschtalbahn hindurch wandern. Hinter dieser Unterquerung weiter geradeaus. Nun umwandert man die “Wengerner Mühle”. An deren herrschaftlich anmutenden Einfahrt vorbei hält man sich an der Kreuzung links. Kurz darauf geradeaus auf dem Wirtschaftsweg bleiben. Nach einem Linksbogen schwenkt die Straße nach rechts und man folgt ihr bergan. Zur Linken lohnt sich ein Abstecher in die Bachauen. Der Anstieg jedoch ist lang, steil und kraftraubend. Schließlich flacht der Weg etwas ab. Zum Zeitpunkt meiner Wanderung finden hier Rodungsarbeiten statt, so das der Weg arg zerfurcht ist. Am T-Stück vor einem Zaun links abbiegen. An der ersten Möglichkeit rechts abbiegen. Dieser Schlussanstieg auf dem wurzeligen Pfad hat es noch einmal in sich. Oben angekommen liegt der Ausgangspunkt dieser Wanderung zur Rechten.

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