Tour 992 – Bad Breisig – Rheinecker Felsenweg
Auf zur Reutersley
Parkplatz | 53498 Bad Breisig, Albert-Mertes-Straße 11 |
Typ | Rund |
Länge | 7,3 km |
Schwierigkeit | Mittel |
Höhenmeter | Kräftige und lange Steigungen |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | , schwarze 8 auf gelben Grund |
Wegbeschaffenheit | Waldwege, Asphalt |
Bemerkenswertes | Bad Breisig, Römertherme, Burg Rheineck, Reutersley, Geyrsprudelquellle |
Links | Bad Breisig, Römertherme, Burg Rheineck, |
Bewertung |
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Details:
Hochoffiziell startet man mit der “Römertherme” im Rücken zum zentralen Brunnen und weiter geradeaus zur Straße. Dort nach rechts und wenig später wieder rechts herum in die “Brunnenstraße” wandern. Vor den Tennisplätzen biegt man rechts ab. Vorbei an der “Geyrsprudelquelle” geht es an den Fuß eines Höhenzuges und hier nach links. An der ersten Serpentinen-Kehre weiter geradeaus gehen. Auf dem schmalen Pfad gewinnt man schnell an Höhe, überwandert einen kleinen Wall und trifft schließlich auf einen breiten Querweg, der einen nach links zur “Mariensäule” führt.
Danach passiert man eine Freizeit- und Bildungseinrichtung. Auf der Höhe der “Rheinruhe” erreicht man ein großes Wegekreuz und wendet sich nach links. Der schmale Pfad windet sich herrlich am Hang und entlang von Wiesen. Neben einem Aussichtspunkt mit Bänken bleibt man rechts dem oberen Weg treu. Nach dem queren einer Hangwiese führt der Weg wieder in den Wald. Dort teilt er sich und man wandert bergab. Der Weg endet am “Vinxtbach” an einer Straße. Dieser Bach trennte zur Römerzeit Ober- von Niedergermanien.
Über die Straße geht es hinweg und gleich darauf nach rechts in die “Mühlenstraße”. Dieser folgt man nun eine geraume Zeit. Erst unmittelbar vor dem Eingang eines Campingplatzes wendet man sich scharf nach links und beginnt nun einen mühsamen Aufstieg. Der schmale und urige Weg hat es in sich. Trittsicherheit und Kondition ist hier gefragt. Nach dem geraden Aufstieg folgen noch einige weitere serpentinenartige Höhenmeter, bevor man auf einen gepflasterten Weg tritt. Nun nach rechts zum steinernen Kreuz wandern. Die Pflasterstraße führt hinauf zur nicht öffentliche zugänglichen “Burg Rheineck”. Die Wanderung führt am Kreuz nach rechts und an einem Findling vorbei. Hier beginnt die Schleife zur “Reutersley”. Am T-Stück hinter dem Findling nach rechts wenden. Es geht durch eine kleine Felspassage. Danach folgt man dem schmalen Pfad eine ganze Weile entlang der Hangkante. Dann teilt sich der Weg – man hält sich links. Aufgrund des vielen Laubs geht es gefühlt quer durch den Wald, bis man auf einen gut erkennbaren Weg stößt. Auf diesem geht es scharf links weiter. Auf dem folgenden wunderbaren schmalen Pfad durch den Wald kann man sich nicht verlaufen. Immer wieder geben die Bäume rechts einen Blick auf den Rhein frei. An einem T-Stück geht es nur wenige Meter nach links, den ersten Querweg ignorieren, den zweiten aber nach rechts nutzen. Und wieder kommt das Gefühl des Querfeldeinwanderns auf, bis man einen Aussichtspunkt mit Blick auf die nun in der Ferne liegenden “Burg Rheineck” erreicht. An der Bank vorbei setzt man seine Wanderung nun wieder leicht ansteigend fort. Die nächste Kreuzung geradeaus durchwandern. So erreicht man schließlich den Aussichtspunkt “Reutersley”. Bei gutem Wetter kann man hier bis zum Drachenfels schauen. Bei meinem Wetter reicht der Blick gerade bis zum Rhein. Von diesem Punkt wendet man sich nach rechts bergab. Welchen Weg man wählt, ist egal. Der eine ist offensichtlich steil, der andere führt sachte über eine Serpentine später nach links, so das sich beide Wege treffen und links herum zu einem T-Stück mit nacktem Fels. Hier wendet man sich nach links und steigt entlang eines Seiles kräftig bergab. Am Ende des Seiles trifft man auf die vom Hinweg bekannte Strecke und wandert zurück zum steinernen Kreuz. Nun auf dem gepflasterten Weg, wenig gelenkschonend, kräftig bergab wandern. Erst hinter einer Bushaltestelle hält man sich links. An einem Findling vorbei, geht es über Treppenstufen hinunter zum Vinxtbach. Dem Bach folgt man nach rechts. Es geht unter zwei Brücken her. Eine, die “Wagrambrücke”, wurde unter Napoleon geplant und 1813 eröffnet.
Hinter den Brücken links abbiegen. Nun gilt es einfach geradeaus dem Rhein flussabwärts auf der Promenade bis zur Höhe der Touristeninfo zu folgen. Dort verlässt man die Promenade nach links und durchwandert den Kurpark gleich wieder nach links. Nach kurzer Zeit schwenkt der Weg nach rechts und wandert gleich darauf, leicht nach rechts versetzt, weiter geradeaus. Danach die zweite links abbiegen und die Unterführung nutzen, um die Hauptstraße zu unterqueren. Auf der anderen Seite der Laufrichtung treu bleiben und auch die Bahnstrecke unterqueren. Nun trifft man auf die vom Hinweg bekannte Strecke und wandert nach rechts zurück zum Parkplatz.
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