Tour 941 – Essen – Baldeneysteig 2/2
Vom Wehr in Werden zur Zeche Carl Funke
Parkplatz |
45259 Essen, Lanfermannfähre 40 und dann mit dem Schiff vom Anleger Heisenberg zum Anleger Wehr in Werden
oder
45239 Essen, Hardenbergufer 110 |
Typ | Rund |
Länge | 13,7 km |
Schwierigkeit | Anspruchsvoll! |
Höhenmeter | 380 Meter |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | , Grüne Welle oberhalb einen blauen Balkens auf weißen Grund |
Wegbeschaffenheit | Waldwege, Asphalt, Schotter, Fußwege |
Bemerkenswertes | Zeche Carl Funke, Baldeneysee Wehr, Hespertalbahn, Haus Scheppen, |
Links | Zeche Carl Funke, Baldeneysee, Villa Hügel, Weiße Flotte, Hespertalbahn, Haus Scheppen, |
Bewertung |
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Diese Etappe beginnt am Anleger “Wehr” in Werden. Mit dem Stauwehr im Rücken und dem See zur Linken folgt man der Straße “Hardenbergufer”. Vor dem ersten Gebäude auf der rechten Seite geht es scharf rechts bergan. Über Serpentinen gewinnt man sehr schnell an Höhe. Schließlich führt der Weg in Wohnbebauung. An der Kreuzung mit der “Forstmanstraße” geht es weiter geradeaus. Danach biegt man nach links auf das Friedhofsgelände. An der Kapelle geht es rechts vorbei. Auch neben dem großen Steinkreuz den rechten Weg geradeaus wählen. Dann verlässt man den Friedhof durch ein weiteres Tor. Man erreicht eine der “Grüne Hauptstadt”-Stelen.Im Frühjahr oder Herbst kann man hier sicher eine tolle Aussicht genießen. Jetzt sind die Bäume allerdings dicht mit Laub versehen so, das man der “Huffmanstraße” getrost nach rechts folgen darf. Am T-Stück dann nach links wenden. Am Ende der Straße einem Fußweg kurz nach links und gleich wieder nach rechts folgen. Man passiert ein wunderschönes Fachwerkhaus, lässt die Wohnbebauung hinter sich und wandert wieder im Wald, im Linksbogen über eine massive Steinbrücke hinweg. Auf recht ruppigen Untergrund beschreibt der Weg daraufhin einen Rechtsbogen und führt dann leicht bergan. An der ersten Möglichkeit geht es dann nach links bergab. Gleich darauf abermals nach links, weiterhin abwärts. Der schmale Pfad führt am Waldrand entlang beständig bergab. Hin und wieder kann man einen schönen Blick auf den “Baldeneysee” und die “Villa Hügel” zur Linken erhaschen. Bevor der Weg schließlich ganz aus dem Wald herausführt, geht es an einer Wegeteilung auf einem noch schmaleren Pfad nach rechts. Am folgenden T-Stück abermals rechts und dann im Rechtsbogen bergan wandern. Der Anstieg ist kräftig, der Weg biegt nach links. Mit herrlicher Aussicht schwenkt er wieder nach rechts, führt an einer Schranke vorbei und durch das Gelände eines Gestüts weiter aufwärts. Dem asphaltierten Weg folgend geht es wieder in den Wald. Anschließend passiert man im offenen Gelände Wohnbebauung.
Es geht über den “Hesperbach” und anschließend auf den steilen Weg zur “Hespertalbahn”. Wer lieber ebenerdig wandern möchte, folgt hier dem Uferweg und biegt später rechts ab. Ich aber wähle den steilen Weg und wundere mich darüber, dass dieser gar nicht steil ist. Nach kurzem Aufstieg ignoriert man den Rechtsabzweig zur Bahn und bleibt weiter geradeaus. An der nächsten Möglichkeit, noch vor einem Bahnübergang, links abbiegen. Wirklich urig führt hier der Weg oberhalb der Bahnstrecke durch den Wald. Zwischendurch durchquert man ein BMX-Gelände und man fragt sich immer noch, warum dieser Weg als steil bezeichnet wird. Die Lösung lässt nicht lange auf sich warten. Um wieder auf Seeniveau zu kommen muss man nahezu auf allen vieren einen Abhang hinunter. Der rutschige Untergrund macht die Sache nicht leichter. Unten angekommen stößt von links der flache Weg dazu. Vom steilen Abstieg biegt man nach rechts und alle gemeinsam, die steilen und die flachen Wanderer, überqueren daraufhin die Schienen der “Hespertalbahn” und wandern zum “Luxkotten”. Bevor man auf dessen Privatgrundstück” tritt, geht es links durch einen Jägerzaun in einen aufwärts führenden Hohlweg. Danach windet der Pfad sich herrlich durch den Forst, trifft auf einen Querweg und führt über diesen Hinweg, weiter geradeaus. Dann erreicht man die “Margrefstraße”. Auf dieser wandert man nach links, folgt ihr kurz durch einen Rechtsbogen und biegt dann links auf einen Reitweg ab. Wieder durchwandert man einen Hohlweg. Diesmal bergab. Allerdings nur für ein kurzes Stück. Dann geht es wieder kräftig bergan. Einen Rechtsabzweig ignorieren. So erreicht man die “Hammer Straße”. Diese vorsichtig überqueren und geradeaus wieder in den Wald wandern. Am Ende eines Feldes, vor dem Waldrand, geht es scharf nach links auf einen leicht abwärtsführenden Trampelpfad. Dieser kurvt wunderbar durch den Wald und trifft dann auf ein T-Stück. Hier nach links wenden, um wenig später rechts abzubiegen. Neben der “Villa Kunterbunt” trifft man dann wieder auf die “Hammer Straße”. Hier vorsichtig die Straßenseite wechseln und der Straße ohne Fußgängerweg nach rechts folgen. Dann geht es links in den “Augustaweg”. Anschließend folgt man einem schmalen Weg entlang einer Koppel. Der Weg führt, ohne das man abbiegen muss, auf die Zufahrt eines Privathauses. Dort noch einige Schritte weiter geradeaus und dann nach links. Recht unvermittelt, oberhalb eines schönen Gartengrundstücks, geht es rechts steil bergauf. Vorbei an rot-weißen Sperrpfählen führt der Weg über ein weiteres Privatgrundstück geradeaus hinweg. Nach kurzem Anstieg an der nächsten Möglichkeit rechts ab.Nach einer Weile führen Stufen hinauf nach rechts in Richtung Kinderspielplatz. Der Weg teilt sich, man hält sich links. Gleich darauf rechts bleiben. Die folgende Kreuzung geradeaus durchwandern und dann links abbiegen. An der nächsten Schrägeinmündung rechts um den Hügel herum, dann links und weiter über das Spielplatzgelände. An dessen Ende, am Wegedreieck, links halten. Über Treppenstufen geht es hinab und dann rechts herum. Es folgt ein Stück am Fuße von Wohnbebauung. Dann verlässt man den Asphalt nach links auf einen Trampelpfad. Der Weg wird sehr schmal und führt wurzelig abwärts. Dort, wo er mündet,
bleibt man rechts der Laufrichtung treu. Abermals mündet der Weg. Nun auf Asphalt. Hier links abbiegen in die Straße “Am Seebogen 15-57 & 16-62”. Dort, wo die Straße sich teilt, geht es auf dem Wanderweg weiter geradeaus bis vor die Schienen der “Hespertalbahn”. Nun nach rechts und über die Schienen hinweg. Am Ufer des “Baldeneysees” rechts herum. Eine alte Eisenbahnbrücke wird unterquert. Gleich darauf geht es rechts über Treppenstufen hoch auf die Brücke. Jetzt wird die “Ruhr” überquert. Auf der anderen Uferseite wandert man nach links hinunter zum Ufer und dann nach rechts. Der Wanderweg führt nun eine ganze Weile zwischen dem “Baldeneysee” zur Linke und der Bruchlandschaft zur Rechten. Am Kinderspielplatz geht es weiter geradeaus.Vor einer Restauration knickt der Weg nach rechts. Man folgt ihm dann auf der “Lanfermannfähre” nach links. Unmittelbar hinter Hausnummer 112 geht es wieder links herum. Der knickt kurz darauf nach rechts. Danach vor Hausnummer 102 wieder links herum und im Anschluss daran immer am Ufer bleibend bis zum Parkplatz im Schatten der “Zeche Carl Funke” dem Wanderweg folgen.
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