Tour 938 – Schwalmtal – Schwalmtalwanderweg 1

Schwalm, Borner See, Kranenbachaue und Hariksee

Parkplatz 41366 Schwalmtal, Mühlrather Mühle 3
Typ Rund
Länge 10,5 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Eben
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , Grünes S1 oberhalb einer blauen Welle auf weißem Grund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Split, Waldwege
Bemerkenswertes Die Schwalm, Hariksee, Bruchlandschaft, Grabeskirche St. Anton, Borner See, Silberreiherpopulation
Links Die Schwalm, Hariksee, Grabeskirche St. Anton,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:
Gemütlich in Schwalmtal

Gemütlich in Schwalmtal

Zum Start geht es vom Parkplatz des “Mühlrather Hof” über die Hauptstraße zur “Mühlrather Mühle”. Dort geht es über die “Schwalm” und dann nach rechts. Gleich darauf links abbiegen. Nun folgt man dem Weg im weiten Linksbogen. An der Schrägeinmündung weiter geradeaus wandern. Der Weg mündet in die Hauptstraße. Diese abermals vorsichtig überqueren und auf der anderen Straßenseite nach rechts folgen. Wenig später links in den Weg “Frankenmühle” abbiegen. Am T-Stück schließlich nach wieder links abbiegen und danach der Laufrichtung durch rot-weiße Sperrpfosten treu bleiben. Der Weg wird zu einem schmalen Pfad und führt schließlich in den Wald. Im Wald den Abzweig nach rechts ignorieren. Auch an der folgenden Kreuzung bleibt man der Laufrichtung treu. An der nächsten Wegeteilung links hinunter zur “Schwalm” und dieser flussabwärts folgen. Dort, wo man auf einen befestigten Weg tritt, nach rechts abbiegen. Man erreicht den “Sing- und Musizierplatz” und geht halb links an das Ufer des “Borner See” heran. Danach überquert man zwei Brücken. Zur Rechten kann man hin und wieder eine Silberreiherpopulation sehen. Anschließend geht es rechts in Richtung Schwalmtal. Es folgt eine weitere Wegeteilung. Hier ebenfalls rechts auf den niedrigen Damm abbiegen. Es folgt ein lichtes Wegedreieck, an dem es weiter geradeaus geht. Auf diesem breiten Waldweg bleibt man eine Weile. Dort, wo er sich gabelt, hält man sich rechts und bleibt der Laufrichtung treu. So stößt man eine Kreuzung vor dem “Heidweiher” und wandert nun nach rechts. Am Ende des Sees schwenkt der Weg nach rechts, um dann einen weiten Linksbogen zu beschreiben. Dieser führt aus dem Wald hinaus in leichte Wohnbebauung. Schließlich endet die Straße an einem T-Stück und man biegt rechts ab. Nun in den “Pletschweg” wandern und hinter der Kläranlage nach links wenden. Dann wird die “L372” unterquert und man wandert dahinter auf der Straße nach rechts. Später geht es links in den Dorfkern von “St. Anton”. Man passiert die gleichnamige Grabeskirche. Hier kann man sich IN der Kirche bestatten lassen. Dahinter geht es links in die “Antoniusstraße”. Erst am Pfarrzentrum biegt man rechts ab, um gleich darauf wieder nach links zu wandern. Dann mittels der Querungshilfe die “Hauptstraße” kreuzen und in die “Bahnstraße” wandern. Dieser folgt man nun eine geraume Zeit. An der Straße “Kockskamp” geht es einmal kurz nach links und sofort wieder nach rechts. Aus der anfänglich recht hässlichen Straße wird nun ein schöner Spazierweg, der durch die Aue des “Kranenbach” führt. Erst hinter einer Wiese mit Spielplatz biegt man rechts in den “Kampweg” ein. Dieser mündet in die Straße “Linde”. Dieser nach rechts folgen, bis es hinter Hausnummer 16 nach links und die offenen Felder geht. Am T-Stück nach rechts und an der ersten Möglichkeit links in den “Harikseeweg 80-90”. Am Waldrand folgt man dem Weg rechts hinunter in den Wald. Auch neben der Campingplatzzufahrt der Straße weiter in Laufrichtung folgen. Den nachfolgenden Abzweig nach links ignorieren und dem Weg bis vor dem “Hariksee” folgen. Dort nach rechts wenden. Am T-Stück vor dem “Waldhaus” nach links wenden. Dieser Weg mündet schließlich schräg ein und man hält sich wieder links. Auf der Rückseite von Seegrundstücken führt der Weg nun eine ganze Weile am Waldrand entlang. Dann tritt man auf Asphalt und wendet sich nach links. Neben dem Parkplatz weiter geradeaus an das Ufer des “Hariksee”. Auch am nächsten Abzweig weiter geradeaus durch die Seen hindurch. So erreicht man die vom Hinweg bekannte Strecke, auf der es nun zurück zum Parkplatz geht.

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