Tour 1338 – Wetter – 3 Dörfer Weg – Runde Voßhöfen

Weite Blicke rund um Voßhöfen

Parkplatz 58300 Wetter (Ruhr), Am Böllberg 102 – Am Sportplatz (bitte auch in die Karte schauen)
Typ Rund
Länge 9,5 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Wellig
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , Weißes 3DW unter einem stilisierten Dorf, auf blauem Grund.
Wegbeschaffenheit Asphalt, Wald- und Wiesenwege
Bemerkenswertes Brods Kunst- und Naturpark, Geographischer Mittelpunkt von Wetter (Ruhr), Ruhrhöhenweg
Links Brods Kunst- und Naturpark, GeoRoute Ruhr
Bewertung

 ★★★★☆ 

Details:
Bergiges im Ruhrgebiet

Bergiges im Ruhrgebiet

Vom Parkplatz geht es zurück zur Zufahrtsstraße, dort nach links und bergab zu einem T-Stück. Hier nach rechts wenden und der Straße folgen. Man passiert einen weiteren (privaten) Parkplatz und wandert mit der Straße neben einer Bushaltestelle nach links weiterhin bergab. Dann trifft man neben dem “Demeter Hof Sackern” auf die “Albringhauser Straße”. Entlang dieser geht es links zum “Kriegerdenkmal Esborn”. Hier geht es über die Kreuzung weiter geradeaus. Wenig später verlässt man nach rechts zum ersten Mal den Asphalt. Ging es bisher ausschließlich bergab, steigt der Weg nun leicht an. Neben dem letzten Gebäude rechts halten. Gleich darauf nach links wandern. Am folgenden Abzweig geht es geradeaus vorbei. Anschließend passiert man das schöne Gelände von “Brods Kunst- und Naturpark”. An der nächsten Möglichkeit biegt man dann rechts bergab. Gleich darauf geht es wieder links herum. Der Weg führt am Waldrand serpentinenartig hinunter in das Tal der “Teimbecke”. Vor einem Gebäude bleibt man links. Nach den starken Regenfällen vor meiner Wanderung muss man den Bachlauf der “Teimbecke” durchqueren. Nur kurze Zeit später biegt man scharf links ab und verlässt das Tal steil bergauf. Nachdem man den höchsten Punkt erreicht hat, führt ein Pfad herrlich in Laufrichtung weiter. Schließlich betritt man einen befestigten Weg und wendet sich nach links. An der folgenden Kreuzung unterscheidet sich die Ausschilderung von meiner heruntergeladenen Karte. Während die Karte nun nach rechts weist, führt der Weg geradeaus über die Kreuzung und dann nach rechts bergab. Vor der Hausnummer 200 hält man sich links. Wenig später knickt der Weg nach rechts, durch die offenen Felder. Man erreicht einen Wirtschaftsweg und folgt diesem nach links. Später an der Wegegabel rechts bleiben. Man passiert einen hübschen Hof und erreicht später eine Kreuzung. Hier biegt man links in den Weg “Am Hasenkamp”. Nach einem kurzen Anstieg geht es an der nächsten Kreuzung abermals nach links in die Sackgasse “Am Moselshaus”. In der Rechtskurve am “Moselshaus” verlässt man den Asphalt geradeaus auf einen unbefestigten Pfad in den Wald. Dieser Pfad führt schmal und ausgewaschen kräftig abwärts. Erst wenn man neben einer Einfahrt wieder auf Asphalt tritt, wendet man sich nach links und überquert dabei die “Lindenbecke”. Es geht wieder aufwärts und in der folgenden Rechtskurve verlässt man den Asphalt nach links bergauf. Über den kurzen Waldweg erreicht man die Straße “Im Blumental” und wandert auf dieser nach rechts. Es geht hinunter ins Tal, dort nach links und über die “Teimbecke” zum “Geografischer Mittelpunkt von Wetter (Ruhr)” wandern. Anschließend geht es geradeaus bergauf. Hier verläuft auch die “GeoRoute Ruhr“, deren Hauptroute ich 2013 für den Blog erwandert habe. Die Straße verlässt man erst in einer Rechtskurve geradeaus auf einen kurzen Waldweg, welcher weiter bergan führt. So erreicht man die “Voßhöfener Straße”, überquert diese vorsichtig und wandert mit herrlichen Aussichten geradeaus über den “Ruhrhöhenweg”. Letztlich schwenkt der Weg vor einem Haus nach links und man bleibt an der folgenden Wegegabel auf dem rechten, unteren Weg, um anschließend geradeaus auf dem Weg “An der Heile” zu bleiben. Auch hier bieten sich spektakuläre Aussichten, diesmal nach Witten und Bochum. Später biegt man links in den Weg “Am Bramenkamp”. In einer Linkskurve, bevor es in die Sackgasse geht, verlässt man den breiten Weg nach rechts in den Wald. Mit dem Gefühl frei durch den Wald zu streifen geht es noch ein Weilchen aufwärts und man umwandert unmerklich den rund 240 Meter hohen “Höstreichberg”. Es dauert ein wenig, bis der Weg nach links schwenkt. Wegezeichen sucht man in diesem Abschnitt vergebens, sodass man sich ein wenig auf sein Wandergefühl verlassen muss. Schließlich tritt man aus dem Wald und der Weg durch Wiesen und Weiden führt einen zum Turm der “NaBu-Jugend”. Dort wandert man auf der Straße “Zum Storch” nach links bergab. An der “Voßhöfener Straße” geht es zweimal nach rechts und die Straße “Am Hödey”. Vorbei an einem “Zwitscher Häusle”, einer kleinen Rastmöglichkeit für Wanderer, geht es wieder abwärts. So erreicht man, ohne den Weg verlassen zu müssen, eine Hauptstraße. Hier wendet man sich nach rechts, um hinter einer Gaststätten-Ruine die Straße wieder nach links zu verlassen. Hinter einigen Garagen geht es wieder nach links und ein kräftiger Anstieg beginnt. Erst folgt man einer niedrigen Bruchsteinmauer, wendet sich danach nach links, um wenig später wieder nach rechts zu wandern. Durch dichten Nadelwald geht es steil bergauf. Dann endet der Wald und man wandert noch einige Meter weiter geradeaus. So erreicht man den vom Hinweg bekannten kleinen Parkplatz und wandert nach rechts zum Ausgangspunkt dieser schönen Wanderung zurück. 

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