Tour 1329 – Krefeld – Der Geopfad am Hülser Berg

Über die Geschichte des Hülser Berges

Parkplatz 47802 Krefeld, Rennstieg 1
Typ Rund
Länge 4,9 km
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Wellig. Einige steile Abschnitte.
Literatur Geopark Ruhr
Auf Karte Geopark Ruhr
Beschilderung Ohne
Wegbeschaffenheit Befestigte Waldwege, Pfade und Asphalt
Bemerkenswertes Umfangreiche Infotafeln, Spielplatz, Johannesturm, Eremitenquelle, Wallburg, Tiergehege, Umweltzentrum Krefeld, Wood Art Gallery
Links Umweltzentrum Krefeld, Wood Art Gallery, Hülser Bergschänke,
Bewertung

 ★★★★☆ 

Detail

Die Eremitenquelle auf dem Hülser Berg

Die Eremitenquelle auf dem Hülser Berg

Am 23.11.2023 wurde in einer Feierstunde der “Geopfad Hülser Berg” eingeweiht. Als Wegemarkierer des “Verein Niederrhein” durfte ich dabei sein. Einen großen Teil des Weges habe ich schon im Vorfeld aufgezeichnet. Den restlichen Teil komplettierte ich dann im Anschluss an die Eröffnung. Auf geht’s.

Vom Parkplatz startet man zwischen den ersten beiden Infortmationstafeln und der “Hülser Bergschänke” in Richtung “Johannesturm”. Dabei passiert man den “Gesteinsgarten” und den Spielplatz. Ohne abzubiegen, erreicht man den Aussichtsturm, von dem aus man einen grandiosen Ausblick auf den umliegenden Niederrhein und bis in das Ruhrgebiet hat. Hinter dem Turm bleibt man leicht nach links wandernd der Laufrichtung treu. Auch die weiteren Abbiegemöglichkeiten ignoriert man, bis man auf einen breiten Querweg stößt. Diesem jetzt kurz nach rechts folgen. Hinter einem Reitweg geht es wenig später nach links. Neben einer Schrägeinmündung schwenkt der Weg nach rechts, um anschließend links bergan zu führen. Auf der Anhöhe angekommen, geht es neben einer Bank nach rechts weiter. Linker Hand geradeaus bleibend geht es nun hinab zur versiegten “Eremitenquelle”. Dazu wandert man nach den abwärtsführenden Treppenstufen nach rechts. Hinter der Quelle geht es dann abermals nach rechts, jetzt aber bergan. Nachdem man eine Senke durchwandert hat, geht es durch den Wall einer eiszeitlichen Fluchtburg hindurch, weiter geradeaus. Am folgenden T-Stück, neben dem “Rotwildgehege”, wendet man sich nach rechts. An der nächsten Wegegabel links bleiben. Vor einem tief eingeschnittenen Weg setzt man seine Wanderung nach links fort und bleibt gleich darauf rechts. Der schmale Pfad führt kräftig abwärts und trifft dann auf einen breiten Querweg. Hier wendet man sich nach rechts und wandert nur kurz darauf abermals nach rechts. Hier auf dem “Talweg” durchwandert man das folgende große Wegekreuz geradeaus. Vor dem “Dammwildgehege” geht es dann rechts kräftig bergan. So kommt man zum “Wildschweingehege”. An dessen Ende biegt man links ab. Allen Abbiegemöglichkeiten zum Trotz bleibt man auf dem breiten und dennoch schönen Waldweg unterwegs. So kommt man ein weiteres Mal an den Spielplatz. Dort wendet man sich nach links, um sofort wieder links abzubiegen. Kurz darauf noch einmal links halten. Nun geht es kräftig abwärts, wieder hinunter zum “Talring”. Dort nach rechts, den “Hohlweg” queren und weiter in den jetzt asphaltierten “Talring” wandern und dem Schild in Richtung “Umweltzentrum” folgen. Man passiert ein paar Wohngebäude, erreicht ein Feld und wendet sich in dessen Mitte nach rechts auf einen schmalen Trampelpfad bergan in den Wald. Nach einem Linksbogen wird es noch ein wenig steiler und man bleibt dort, wo der Pfad sich gabelt, links. Urig führt der Trampelpfad zu einer Treppe. Diese jetzt vorsichtig hinabsteigen und unten nach rechts wenden. Hier sieht man bald schon einzelne Projekte der “Wood Art Gallery” von 2015. Der Weg schwenkt nach links und führt entlang eines Birkenhains weiter geradeaus. Der Wald lichtet sich und man bleibt der auf dem asphaltierten Weg der Laufrichtung durch das Geländer der ehemaligen Kiesgrube der Firma Carstanjen treu. Neben den Trockenmauern, welche bei genauerer Betrachtung teilweise aus Grabsteinen erstellt wurden, bleibt man links und biegt wenig später nach rechts zum “Umweltzentrum Krefeld” ab. Dieses bietet Kindergeburtstage, Ferienangebote, außerschulische Lernorte und nicht zuletzt auch Führungen über den GeoPfad an. Hinter den Informationstafeln zur Station 10 des GeoPfades wandert man halb rechts weiter. An einem Duftbeet vorbei bleibt man hinter diesem links und passiert die Sonnenuhr des “NaBu” und einen Bienenstand. Der Asphalt endet und man erreicht eine gepflasterte Wegegabel. Hier bleibt man rechts und wandert auf einen “Sandberg” zu und hält sich unmittelbar vor diesem nach rechts leicht bergan. Neben einer Treppe geht es im Rechtsbogen weiter geradeaus in einen Hohlweg. Der schmale Pfad steigt gemächlich an und führt herrlich durch das Waldgebiet. Immer wieder bieten sich Blicke hinab in die ehemalige Kiesgrube an. Ohne der Pfad verlassen zu müssen, erreicht man dann den “Rennstieg”. Auf diesem wendet man sich nach rechts. So kommt man wieder zum “Hohlweg”. Auch dieses Mal quert man ihn und wandert auf der gegenüberliegenden Seite links bergan in den “Rennstieg”. Nach einer Rechtskurve und einigen weiteren Metern wandert man rechts zurück zum Parkplatz.

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