Tour 1303 – Niederkrüchten-Elmpt – Kleiner Grenzverkehr

Rundwanderweg Hillenkamp

Parkplatz 41372 Niederkrüchten-Elmpt, Hillenkamp 51 und weiter bis zum  Wanderparkplatz Hillenkamp. Koordinaten: 51.19742, 6.15445 siehe Karte)
Typ Rund
Länge 10,6 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter eben
Literatur Auf den Webseiten von Niederkrüchten (PDF 2,06MB)
Auf Karte Auf den Webseiten von Niederkrüchten (PDF 2,06MB)
Beschilderung Ohne
Wegbeschaffenheit Asphalt-, Sand- und Waldwege
Bemerkenswertes Javelin Barracks, Herkenbosscher Heide, Elfenmeer, Boschbeekheide, Trichterspinnennetze, Nationalpark de Meinweg,
Links Javelin Barracks, Herkenbosscher Heide, Nationalpark de Meinweg,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:
Grüne Hölle im Hillenkamp

Grüne Hölle im Nationalpark de Meinweg

Vom Parkplatz startet man auf Asphalt entlang des Zauns der ehemaligen Militäranlage entlang. Dort, wo an einer Kreuzung der Zaun nach rechts knickt, führt der Wanderweg nach links. Dem breiten und sandigen Waldweg folgt man nun bis an ein T-Stück und wendet sich dort nach rechts. Jetzt wandert man entlang der Deutsch-Niederländischen Grenze eine Weile einfach geradeaus. Hinter dem Grenzstein 400A geht es dann durch ein Drehtor nach links in die Niederlande. Dabei behält man die Laufrichtung bei. Schnell stellt sich das niederländische Wanderflair ein. Man ist hier auf schmalen Pfaden und Wiesenwegen unterwegs. Farne, Fingerhut und junge Birken säumen den Weg. Wie auch vereinzelt mächtige Eichen. Verlaufen kann man sich für eine ganze Weile nicht. Man erreicht schließlich ein T-Stück mit einem Drehkreuz zur Rechten, der Weg führt allerdings nach links. Man hat die “Herkenbosscher Heide” erreicht, in die man jetzt im Uhrzeigersinn umwandert. Die Besenheide bestimmt hier das Landschaftsbild. Der tiefgründige, sandige Weg windet sich hier herrlich durch die Heide. Frösche quaken und es riecht mediterran. Auch teilt man sich hier den Weg mit frei laufenden Rindern. Nach geraumer Zeit schwenkt der Weg in deutlich nach rechts und biegt neben einer Informationstafel wieder nach links. Dann beschreibt er einen weiten Rechtsbogen, die Landschaft öffnet sich und dann der nächsten Kreuzung biegt man rechts ab. Nun wandert man an der Westseite der Heide entlang. Hinter einem kleinen Hügel muss später ein Viehrost überquert werden und anschließend geht es wieder in den Wald hinein. Später schwenkt der Weg nach rechts und  erreicht das Ufer des “Elfenmeer”. Vor diesem führt der Weg nach links und durch eine Holzbarriere zu einem T-Stück. Hier biegt man abermals links ab. Verlaufen kann man sich hier nicht, der sandige Pfad führt hier herrlich durch die einmalige steppenartige Heidelandschaft. Bald sieht man schon den Holzbohlenweg, über den es später hinweg gehen soll. Um ihn zu erreichen, durchwandert man den Bogen auf dem breiten Hauptweg nach links. Dann geht es rechts über die Brücke hinweg und bis an ein T-Stück. Hier wandert man abermals nach rechts. Hier ist man auch auf dem A12 (Tour 193 – Niederkrüchten-Overhetfeld – Weitrundwandern auf dem A12) unterwegs. Man ist wieder in Deutschland unterwegs. Der breite Schotterweg führt an der “Boschbeekheide”, die zur Rechten liegt, vorbei. Es dauert eine ganze Weile, bevor man hinter einem Naturschutzgebiet-Schild links in einen Weg bergan abbiegt. Auf der Höhe angekommen, rechts abbiegen. Bevor es schließlich an der zweiten Möglichkeit halbe links weitergeht, wandert man eine ganze Weile schnurgeradeaus. So erreicht man die vom Hinweg bekannte Kreuzung und wandert zurück zum Parkplatz.

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