Tour 1256 – Wegberg – Beecker Grenzland Tour

Links und rechts der ehemals schnellsten Rennstrecke der Welt.

Parkplatz 41844 Wegberg, Hospitalstraße 26
Typ Rund
Länge 8,4 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Eben
Literatur Ohne Angaben
Auf Karte Ohne Angaben
Beschilderung siehe Bild im Beitrag
Wegbeschaffenheit Asphalt- und Waldwege
Bemerkenswertes Holtmühle, Wasserblick 20, Holtmühlensee, Eiserner Rhein, Grenzlandring, Walterweg, Buchenallee, Fichtenallee, Eichenallee
Links Holtmühle, Wasserblick 20, Eiserner Rhein, Grenzlandring,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

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Details

Start und Ziel ist die Holtmühle – Cafe am See

Vom Parkplatz an der “Holtmühle” – dem Café am See – startet man zwischen Mühle und “Holtmühlensee” auf dem Fußweg am “Wasserblick 20” vorbei in einen Wald. Dort geht es vor dem Tor nach links durch rot-weiße Baken. Nun folgt man dem breiten aber schönen Waldweg, ohne abzubiegen bis zu einer Wegegabel. Hier wählt man den rechten Zweig und überquert später den Bahnübergang der Bahnstrecke “Eiserner Rhein” zwischen Rheydt und Antwerpen. Auf der anderen Seite wendet man sich nach rechts und folgt dem Weg bis zu einem weiteren Parkplatz. Nun über die Zufahrt nach links wandern und den “Grenzlandring”, die ehemals schnellste Rennstrecke der Welt, vorsichtig überqueren. Unmittelbar danach wendet man sich nach rechts auf einen Waldweg. Auch hier muss man nicht abbiegen. Später wandert man vor den Schienen mit dem Weg nach links. Jetzt wandert entlang der Schienen des “Eisernen Rheins”. Nach einer Weile schwenkt der Weg ein weiteres Mal nach links. Wenig später geht es noch einmal nach links auf einen schmalen Trampelpfad, der leicht zu übersehen ist. Diesem folgt man linker Hand in Waldrandnähe.

Das Wanderzeichen

Schließlich trifft man auf einen Ackerrand und wandert noch einige Meter nach links, bevor man Weg zwischen Feld- und Waldrand nach rechts nimmt. Am “Föhrenweg” angekommen, links abbiegen. Neben Hausnummer 30 geht es geradeaus, dann knickt der Weg an der Grundstücksgrenze nach rechts. Nach eine Linkskurve geht es auf einem noch unscheinbareren Pfad nach rechts ab. Den folgenden Linksabzweig ignorieren. Der Weg führt auf der Rückseite von Gärten schmal durch den Wald. Weiterhin verschmäht man alle Abzweige, der Weg wird wieder breiter und verläuft jetzt auch näher am “Grenzlandring”. Nach einer ganzen Weile erreicht man eine Wegegabel, an der man sich für den rechten Weg entscheiden muss. Kurz darauf biegt man an der nächsten Möglichkeit scharf links ab und folgt dem schmalen und dicht bewachsenen Trampelpfad wieder bis zur ehemaligen Rennstrecke. Diese abermals überqueren und dann auf dem Trampelpfad wieder in den Wald zu einer Kreuzung wandern. Dort rechts abbiegen. Am Waldrand angekommen, nach links gehen. Erst am T-Stück wandert man wieder nach links, um im Wald an der zweiten Möglichkeit abermals nach links und durch eine Buchenallee zu schlendern. Der Weg wird sehr schmal und schwenkt dicht bewachsen nach rechts. Verlaufen kann man sich auf diesem Trampelpfad, genannt “Walterweg”, nicht. An dessen Ende wendet man sich nach rechts. Nach nur wenigen Meter biegt man wiederum rechts ab. Als wandere man frei durch den Wald, geht es hier unter den Buchen her. Nachher wird der Weg wieder schmaler und führt als Trampelpfad geradeaus. An einem umzäunten Grundwasserbrunnen wendet man sich nach links und erreicht einen breiten Querweg. Diesen nach links folgen. Gerade hat man die “Fichtenallee” verlassen, da geht es an der nächsten Möglichkeit wieder nach links in die “Eichenallee” hinein. Ist der erste Rechtsabzweig noch eine Sackgasse, geht es am zweiten dann doch nach rechts. Diesen Weg nun nicht verlassen. Nach kurzer Zeit schwenkt der nach rechts und trifft unter Buchen schließlich auf ein T-Stück. Hier nach rechts wandern. Später biegt man nach links und überquert ein letztes Mal den “Eisernen Rhein”. An der vom Hinweg bekannten Wegegabel wander man jetzt nach rechts. Man erreicht ein kleines “Vogelparadies” vor dem der Weg nach rechts schwenkt. Den nächsten Linksabzweig ignorieren und weiter geradeaus wandern. Am Waldrand schwenkt der Weg nach links. Er touchiert kurz den Feldrand, dann erreicht man eine Kreuzung und biegt links auf den breiten Weg. Den Weg nicht mehr verlassen. Er passiert den “Brandsberg”, knickt nach links und trifft schließlich an einem T-Stück auf die vom Hinweg bekannte Strecke. Dieser folgt man nun zurück zum Parkplatz, wo die Holtmühle zur Einkehr einlädt.

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