Tour 1161 – Dortmund – Lütgendortmund – Auf dem A3 in den Dortmunder Norden

Zwischen Wasserschloss und Backsteinzeche

Parkplatz 44388 Dortmund, Dellwiger Strasse 134 (Wanderparkplatz. Bitte auch in die Karte schauen)
Typ Rund
Länge 10,1 km
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Eben
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , Weißes A3 auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit Waldwege, Asphalt, Pflaster
Bemerkenswertes Wasserschloss Haus Dellwig, Zeche Zollern, NSG Dellwiger Bach,
Links Haus Dellwig, Zeche Zollern, auch der A2 startet hier.
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:
Wasserschloss Haus Dellwig

Wasserschloss Haus Dellwig

Vom Parkplatz geht es mit der Zufahrt im Rücken los. Dann geht es rechts auf das “Haus Dellwig” zu. Vor dem Zugang zum “Heimatmuseum” wendet man sich nach links um gleich darauf dem Wassergraben nach rechts zu folgen. An der nächsten Möglichkeit wieder nach rechts und am Wassergraben bleibend an der Rückseite des Wasserschlosses vorbei in dessen Park wandern. Dort schwenkt der Weg nach links bergan und auf dem Weg geht es dann nach rechts und über eine Kreuzung hinweg. Später geht es am Waldrand und einem Schienenstrang folgend auf die Hauptstraße zu. Nun geht es nach links über den Bahnübergang und anschließend nach rechts, vorbei an einem kleinen Parkplatz, in einen Kleingartenverein hinein. Es geht hinab zu einem Kinderspielplatz und dann nach rechts. Dann steigt der Weg wieder an und mündet in eine Querstraße. Dort halb links geradeaus in den Wald wandern. Nun verläuft der Weg als Trampelpfad entlang eines Bahndamms. An der ersten Wegegabel hält man sich rechts. Kurz und kräftig abwärts dann der Laufrichtung treu bleiben. Nach einer Weile schwenkt der hübsche Pfad nach links vom Bahndamm weg, wird breiter und führt auf Wohnbebauung zu. Nach stetigen, sanften Anstieg endet der Weg an einem T-Stück. Man wendet sich nach rechts. Wenige Höhenmeter später die Kreuzung geradeaus durchwandern. Jetzt passiert man die Rückseite einer Wohnsiedlung, bleibt aber dabei im Wald. Schließlich macht der Weg einen Links-Rechts-Knick und es geht weiter abwärts. Am T-Stück im Tal links abbiegen und wieder leicht bergan wandern. Es geht aus dem Wald hinaus. Entlang des Siedlungsrandes wandert man weiter geradeaus. Dort wo die Straße nach links knickt den Fußgängerweg in Laufrichtung nutzen. Wieder gewinnt man an Höhe, erreicht eine Straße, biegt nach rechts und überquert die Straße um anschließend in die Sackgasse “Bövinghauser Dorfstraße 1-180” zu wandern. Hier begleiten einen, ein skurriler Mix aus Baustilen und Farben. Dort wo die breite Straße nach rechts biegt, geht es geradeaus in den “Hampittelknapp”. Hier passiert man einen Kleingartenverein und an der Hausnummer 33 wandert man an der linken Seite geradeaus an den Feldrand. Der Weg biegt nach links und an der nächsten Möglichkeit wendet man sich nach rechts in die Felder. In diesen geht es an der ersten Kreuzung gleich wieder nach rechts. Nun nicht abbiegen und abwärts wandern. Dabei geht es an einem Wäldchen vorbei. Ebenso an einer weiteren Kleingartenanlage und dann über Asphalt weiterhin ohne abzubiegen bis man einen Reiterhof erreicht. Dieser wird durchquert und man wendet sich nach links. Entlang der Straße verlässt man “Dortmund” und erreicht “Bochum”. Hier wendet man sich nach rechts und betritt das Stadtgebiet von “Castrop-Rauxel”. Neben einem hübschen Fachwerkhof schwenkt die Straße nach links. Diese wird dann neben Hausnummer 6, vor anderen Gebäuden, nach rechts auf einen Fußweg verlassen. Schnell wird klar das man wieder einer alten Bahntrasse folgt. So erreicht man die “Lothringer Straße” und wandert weiter geradeaus. Dann wird die “Wittener Straße” überquert und es geht nach links um wenig später rechts in die “Johannesstraße” abzubiegen. Hier wird die hübsche “St. Marienkirche” sowie die “Marienschule” passiert. Am Ende der Sackgasse zu den Schienen hinabgehen und nach links über den Bahnsteig des Bahnhofs “Castrop-Rauxel Merklinde” zur Straße wandern. Nun nach zweimal rechts abbiegen und der “Bockenfelder Straße” folgen. Nach dem Unterqueren einer alten Eisenbahnbrücke wandert man nach links entlang der “Merklinder Straße” durch den Industriepark “Gerko-Park”. Augen zu und durch. Schließlich geht es rechts in die Sackgasse “Dornackerstraße”. Von Bäumen gesäumt geht es auf dem Wirtschaftsweg abwärts. Linker Hand kann man das nächste Etappenziel, die Fördertürme von “Zeche Zollern, schon sehen. Um dort hinzukommen, geht es links in die Straße “Brandheide”. Aus der Straße wird ein Fußweg, der schließlich an einem T-Stück endet. Dort nach rechts gehen. Vor dem “Angelparadies Brandheide” ein weiteres Mal rechts abbiegen. Man erreicht “Dortmund-Bövinghausen” und wandert über die “Bockenfelder Straße” geradeaus in den “Rhader Weg”. Durch die Zechensiedlung und an der wunderschönen “Zeche Zollern” vorbei, wandert man am Ende der Zechenmauer links ab. Hinter rot-weißen Sperrpfosten geht es abermals links weiter. Und Zack – ist man wieder im Grünen. Zur Linken liegen, in einem kleinen Wald versteckt, Tümpel. Zur Rechten dagegen Wiesen und Felder. Der Weg führt hinab in einen Wald und über den “Dellwiger Bach” um anschließen wieder kräftig bergan zu steigen. Am folgenden T-Stück nach links wenden. Dann geradeaus an einem Waldsee vorbei und an dessen Ende der Laufrichtung weiterhin treu bleiben. Dann trifft man auf einen befestigten Weg und folgt diesem nach links. Wenig später noch die Hauptstraße überqueren, um zum Ausgangspunkt dieser abwechslungsreichen Wanderung zu kommen.

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