Tour 314 – Georoute Ruhr – Etappe 4/9 -Von Nierenhof nach Linden

Isenberg, Isenburg und eine Leitplanke.

Parkplatz 42555 Velbert-Nierenhof, Bonsfelderstr. 119. ÖPNV: EVAG Fahrplanauskunft
Typ Strecke
Länge 14,3 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Zwei ordentliche Anstiege.
Literatur GeoRoute Ruhr: Durch das Tal des schwarzen Goldes. Der geotouristische Wanderweg von Mülheim bis Schwerte 1 : 30 000
Auf Karte Im gleichen Buch
Beschilderung georouteruhr, schwarzer Doppelbalken auf weißem Grund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Waldwege
Bemerkenswertes  Ruine Isenburg
Links  Isenburg, Eisenbahnmuseum Dahlhausen
Bewertung

 ★★☆☆☆ 

Dies ist eine Etappe der GeoRoute Ruhr. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.

Details:
An der Isenburg

An der Isenburg

Von den Gleisen, oder auch vom Parkplatz, geht es Richtung Straße und auf dieser nach rechts. An der Kreuzung im Ortskern links halten. Dann geht es vor Hausnummer 10 nach rechts. Jetzt befindet man sich wieder auf der GeoRoute Ruhr. Über Treppenstufen geht es steil bergauf. Neben der Sporthalle weiter bergan. An einer Straße angekommen links abbiegen und nur kurze Zeit später wieder rechts ab in die Sackgasse. Nachdem es einige Meter bergab ging, biegt man nach links von der Straße ab. Es geht zur Isenburg. Vor der Gedenkstätte mit dem Weg scharf nach links wandern. Immer höher geht es über die nächste Kreuzung halb rechts in Laufrichtung. Kurz darauf den rechten Pfad wählen. Über Serpentinen und Stufen geht es auf schmalen Pfad immer weiter bergauf. Oben, neben einer Bank, angekommen nun links halten. Am Klettergarten Isenberg vorbei führt der Waldweg auf dem Kamm des Isenbergs, ohne das man abbiegen müsste, bis der Weg auf Asphalt mündet. Hier kann man sich nun für die Haupt- oder die Südroute entscheiden. Hier beschrieben ist die Hauptroute, sodass es geradeaus weiter geht. Wenig später erreicht man die Ruine Isenburg. Es geht vorbei an der Freilichtbühne auf die Burg zu. Diese rechts passieren und auf der anderen Seite die Wiese durchwandern. Eine Treppe führt durch die alte Burgmauer hinunter. Jetzt links abbiegen. Am T-Stück wieder links halten. An der folgenden Abbiegemöglichkeit weiterhin bergab wandern. Auch an Einmündung weiter in Laufrichtung. Danach schließlich der Serpentine nach rechts bergab folgen. Auf Asphalt angekommen dann rechts abbiegen. Vor der Leitplanke links herum und der Straße ebenfalls einige Meter nach links folgen. Nun rechts zum Eingang eines Campingplatzes und vor diesem links halten. Am Ende des Campingplatzes dann auf “eigene Gefahr”, nach rechts abbiegen. Auf dem urigen Weg hält man sich, bis er auf Asphalt mündet. Jetzt rechts zur Hauptstraße und dieser nach links folgen. Dies dauert nun eine ganze Weile. Lieber würden man den Pfad an der Ruhr nehmen. Aber dies ist nun mal eine GeoRoute die und die vielen Aufschlüsse rechtfertigen zumindest die Wegeführung. An der Haltestelle “Am Kempel” wechselt man sicherheitshalber schon einmal die Straßenseite. Wenig später in der Kurve ist es noch gefährlicher. In der Linkskurve geht es nach rechts weiter. Bei einem weiteren Campingplatz hält man sich abermals rechts. An der Wegeteilung darauf links wandern. Hinter Hausnummer 2 biegt der Weg wieder nach links, mündet auf Asphalt und es geht rechts über eine weitere Hauptstraße weiter. Es geht über die Ruhr. Hier verlässt man den Ennepe-Ruhr-Kreis und erreicht Bochum. Hinter der Brücke nach links wenden und in den Ortskern wandern. Dort abermals nach links in die “Dr. C.-Otto-Straße”. Dieser bis zum Kreisverkehr, gegenüber des Bahnhofs Dahlhausen, folgen. Durch den Kreisverkehr nach rechts wandern und gleich wieder nach rechts. Vorbei an der “Kassenberger Straße” geht es dann nach links in eine Grünanlage. Dieser Bereich ist im April 2013 eine Großbaustelle, was die Orientierung etwas erschwert. Des Weiteren treffe ich zum ersten Mal (aber nicht zum letzten Mal) auf ein Schild, das den Durchgang für Fußgänger verbietet. Da es aber keine Umleitungsempfehlung für Wanderer gibt, setze ich mich dieses Mal (und bis auf eine Ausnahme, auch über alle anderen Male) über das Verbot hinweg. Wer nicht so ein Teufelskerl ist, wandert einige Meter weiter und dann nach links in die Straße “Am Sattelgut”. Diese verläuft parallel und neben der “Kniestraße” geht es wieder in die Grünanlage. Jetzt geht es wieder gemeinsam etwas nach links an einem Spielplatz vorbei. Hinter diesem nach rechts und gleich wieder nach links. Nun den Kopf ausschalten erst am Wertstoffhof wieder einschalten. Hier geht es unter der Straßenbrücke weiter geradeaus. Nachdem man rot-weiße Absperrpfähle durchwandert hat, geht es einige Meter nach links und gleich wieder nach rechts abermals durch Absperrpfähle so das man die Richtung beibehält. An der folgenden Wegeteilung auf dem rechten Pfad weiter. Wenig später dann rechts ab in die Straße “Am Röderschacht”. Diese führt kräftig bergauf. Oben angekommen geht es einige Meter nach rechts. An der Fußgängerampel überquert man die “Hattinger Straße”. Kurz nach links und dann scharf nach rechts die “Lindener Straße” hinunter.  Gegenüber von Hausnummer 32 nach links abbiegen. Hier nun über die Leitplanke klettern (KEIN Scherz) und geradeaus in die Straße “Baaker Mulde” wandern. Es geht weiterhin bergab. Sie schwenkt nach links. Man erreicht eine Kreuzung, an der man scharf nach rechts abbiegt. An der “Deimkestraße” weiter geradeaus in die Straße “Am Sonnenberg”. Dort wo die Straße nach links oben biegt, führt der Wanderweg weiter in Laufrichtung. Nach einem Linksknick wandert man gleich wieder nach rechts. Der Straße folgen und am T-Stück links herum. Am Waldrand dann weiter geradeaus. Hinter den Becken voller Grubenwasser die Laufrichtung beibehalten. Der Weg endet schließlich an einer Straße. Hier soll die heutige Etappe enden. Rechts geht es bergauf in die Wohnbebauung. An der Haltestelle “Jenaer Straße” geht es mit dem Bus zurück. Schauen sie hier EVAG Fahrplanauskunft nach ihrer Rückfahrtmöglichkeit.

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