Tour 289 – Niederkrüchten – Wasser.Wander.Welt W1 – Schwalmbruch

Im Süden Hui, im Norden Pfui.

Parkplatz 41372 Niederkrüchten, Tackenbenden (Alternativ: Herberg de Bos, 6071 Swalmen,Bosstraat 115, Niederlande)
Typ Rund
Länge 14,5 km
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Keine
Literatur Keine Angabe
Auf Karte Wasser.Wander.Welt
Beschilderung wasserwanderwelt, weißes W auf blauem Grund
Wegbeschaffenheit Waldwege, Wiesenwege
Bemerkenswertes Schwalm, Auenlandschaft, Elmpter Schwalmbruch
Links  Elmpter Schwalmbruch, SchwalmHerberg de Bos, Einer der Macher,
Bewertung

 ★★★★☆ 

Details:

Premiumweg

Premiumweg

Vom Parkplatz startet man bergab. Am T-Stück links herum. An der nächsten Wegeteilung auf dem linken Zweig weiter in Laufrichtung. Noch ist der Weg breit, er schwenkt ein wenig Hin und Her und biegt schließlich an dem leicht zu übersehenden Grenzstein 417 nach rechts auf einen schmalen Pfad. Entlang des Rinnsals folgt man der Grenze, welche man an einer Öffnung im Zaun nach links überschreitet. Der Weg führt durch die Felder und am Ende geht es nach rechts. Kurz darauf wieder nach links abbiegen. Den nun wieder breiten Weg verlässt man an der ersten Möglichkeit nach rechts. Sofort wieder links abbiegen und über einen Steg weiterwandern. An der nächsten Wegeteilung kann man entweder nach links und über weiteren Steg, oder aber rechts und entlang der Schwalm wandern. Beide treffen sich kurze Zeit später wieder. Ich entscheide mich für die Schwalm. An deren Ufer windet sich der Weg und ein Zulauf muss übersprungen werden. Schließlich mündet der Weg an einer Straße. Diese überqueren und einige Meter nach rechts versetzt, die Laufrichtung beibehaltend, wieder in den Wald wandern. An der folgenden Kreuzung mit schmalen Waldwegen rechts halten. Nicht viel später, an einem T-Stück, rechts abbiegen. An der nächsten Möglichkeit geht es links durch ein Tor und dann nach rechts auf einem etwas breiteren Weg weiter. Über Treppenstufen geht es hinunter an die Schwalm. Der folgende Abschnitt ist sehr matschig. Der Weg steigt wieder an, und durch ein weiteres Tor setzt man die Wanderung fort. Neben einer Bank nun mit dem Weg nach links schwenken. Über die Zufahrt eines Bauernhofes geht es weiter geradeaus. Gegen Ende mündet der Weg an einem Haus und es geht nach rechts weiter.  Nun über eine Brücke und am folgenden Abzweig rechts in Laufrichtung bleiben. Erst an einem Fußballplatz mit dem Weg nach rechts biegen. Vorbei an einer Pension geht es hinter Sperrpfosten nach rechts. Dann über Stufen hinauf und schnell biegt der Weg wieder nach links. Den Weg nicht verlassen. Er berührt wieder das Schwalmufer und knickt kurz darauf nach links. Wenig später, in einem Linksknick, führt das Wanderzeichen nach rechts. Gleich darauf nochmals rechts ab. An einer Kreuzung am Waldrand geht es nach links auf einen schmalen Pfad. Über diese erreicht man eine Straße, welche man überquert. Nun in Richtung “Herberg de Bos” und vor diesem nach links. Entlang einer Rodungsfläche geht es nun auf breitem Sandweg weiter. Glücklicherweise darf man schnell wieder nach rechts abbiegen. An der nächsten Kreuzung scharf links. Wenig später wieder rechts abbiegen und bergauf wandern. Oben angekommen weiter in Laufrichtung. An der folgenden Schranke vorbei geht es weiter geradeaus. Diesem breiten Waldweg folgt man eine ganze Weile. Erst an einer großen Waldwegekreuzung geht es nach rechts ab. Ein Tal wird durchwandert und die folgende Kreuzung geradeaus durchquert. Dem breiten und sandigen Weg so lange folgen, bis er bergab führt und nach links biegt. Der Wanderweg führt hier nach rechts. Wenig später links abbiegen und hinunter zur Landstraße wandern. Diese in Laufrichtung überqueren. Hinter einer Brücke nach links. Nun dem gewundenen Weg lange durch den Schwalmbruch folgen. Er endet schließlich nach einer ganzen Weile und jeder Menge wunderbarer Landschaft, an einem T-Stück. Nun links abbiegen. Vor der Schwalm nach rechts. Wer genau hinschaut, sieht immer wieder das Werk von Bibern. An der ersten ernsthaften Möglichkeit biegt man nach rechts. An der folgenden Wegeteilung links abbiegen. An der nächsten Möglichkeit, leicht zu übersehen, geht es nach rechts ins Venn. Nun erreicht man den Waldrand und biegt abermals nach rechts. Kurz darauf gleich wieder nach rechts. Dieser Weg schlängelt sich nun durch die Venn- und Heidelandschaft. An seinem Ende besteht die Möglichkeit nach rechts, und zu einem Aussichtsturm zu wandern. Der Wanderweg aber führt nach links. Am folgenden T-Stück dann nach rechts abbiegen. An der Kreuzung weiter geradeaus. Dann teilt sich der Weg und man hält sich links. Aber nur um er der nächsten Kreuzung nach links zu biegen. Kurz darauf wieder nach rechts. Nach geraumer Zeit passiert man Ställe und ein Wohngebäude. An der Gabel danach links abbiegen und zum Parkplatz zurück.

Hinweis: Selten war ich mir so uneins über die Bewertung. Aber: Der Teil südlich der Landstraße ist so schön, dass es unfair wäre, nur drei Sterne zu vergeben. Nördlich der Landstraße kann man allerdings nicht von einem Premiumweg sprechen. Zu breit und geradaus führen die Wege. Mir sind dort im Wald zwei Autos entgegen gekommen und ein Briefzusteller parkte im Wald, um Pause zu machen. Mein Tipp: Nicht wie ich am Wanderparkplatz Tackenbenden starten, sondern an der  Herberg de Bos. Dann hat man das ganze Elend am Anfang und kann den Rest der Wanderung einfach nur genießen.

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