Tour 1386 – Neuss – Auf dem A8 entlang an Rhein und Erft

Links und rechts von Grimlinghausen

Parkplatz Aurinstraße 2B, 41466 Neuss-Selikum (gegenüber der Hubertuskirche)
Typ Rund
Länge 21,8 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Eben
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , schwarzes A8 auf weißem Grund. Manchmal auch weiß gemalt.
Wegbeschaffenheit Fußgängerwege, Waldwege, Split, Asphalt
Bemerkenswertes Sporthafen, Erftmündung, Kinderbauernhof, Wildgehege
Links Kinderbauernhof, Wildgehege, Josef Neuhaus,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:
Die imposante Rheinbrücke der A46 im Uedesheimer Bogen

Die imposante Rheinbrücke der A46 im Uedesheimer Bogen

Vom Parkplatz geht es erst einmal nach rechts zu einer Querungshilfe. Hier die Straßenseite wechseln, die Laufrichtung aber beibehalten. Nachdem man die „Obererft“ überquert und „Selikum“ betreten hat, wandert man an der nächsten Möglichkeit nach links und biegt sofort wieder nach links in einen Grünzug. Man folgt dem schönen Weg zwischen Fluss und altem Baumbestand, ohne abzubiegen. Später unterquert man die „A57“ und hält sich wenig später, nach einem Schutzpilz, an einer Wegegabel, rechts. Herrlich windet sich der Weg jetzt durch den Forst. An einer Kreuzung erreicht man einen befestigten Weg, auf dem es nun nach links geht. An der nächsten Möglichkeit abermals links abbiegen, um dann nach rechts auf einer Fußgängerbrücke eine Bahnlinie zu überqueren. Auf der anderen Seite geht es eine ganze Weile geradeaus. Man befindet sich auf einem Pilgerweg, der gegenläufig zur „Corneliuskapelle“ führt. Später tritt man auf Asphalt und erreicht bald die „Nordkanalallee“. Diese links an der Fußgängerampel überqueren. Noch einmal geht an einer Fußgängerampel nach links. Jetzt noch einige Meter geradeaus in die „Nordkanalallee“ wandern, um dann nach rechts und an der „Stadthalle Neuss“ vorbeizuwandern. Dann folgt man der „Selikumer Allee“ bis zur „Augustinerstraße“. In diese geht es rechts hinein. Im Verlauf der Straße passiert man das „Kloster Imaculata“ und wandert anschließen geradeaus bis zur Kreuzung mit der „Hammfeldstraße“. Diese überqueren und gleich darauf auf den Rad- und Fußweg nach links gehen. Wenig später biegt man nach rechts auf einen für Reiter gesperrten Weg. Man befindet sich auf dem „Scheibendamm“ und teilt sich hier den Weg mit der „Fietsallee am Nordkanal“. Abbiegen muss man nun eine ganze Weile nicht mehr. Immer geradeaus geht es bis vor den „Sporthafen Neuss“. Hier tritt man auf Asphalt und wendet sich nach rechts. Der Weg führt jetzt gegen den Uhrzeigersinn um das Hafenbecken herum. Schließlich biegt man links in die Straße „Grimlinghauserbrücke 54“. Man passiert den „Neusser Ruderverein“ mit seinem Restaurant und folgt der Straße danach im Rechtsbogen. Anschließend geht es an rot-weißen Sperrpfosten vorbei zur Erftmündung. Der „Erft“ folgt man dann flussaufwärts bis zum „Steinkopf“ einem Findling. Jetzt geht es links auf einer Brücke über die „Erft“. Wenig später hat man die Möglichkeit, die Runde abzukürzen, indem man rechts bergan auf den Damm der „Erft“ abbiegt. Wer aber wie ich die ganz Route wandern möchte, für den geht es hier weiter geradeaus. Der Weg führt durch das Hochwasserschutztor und dann nach rechts entlang der Straße „Am Römerlager“ in das Örtchen „Grimlinghausen“. Im weiteren Verlauf folgt man der „Rheinuferstraße“ unmittelbar an der Rheinpromenade. Erst dort, wo die „Rheinuferstraße“ nach der Hausnummer 82 nach rechts knickt, verlässt man diese und bleibt weiterhin linker Hand an der Uferpromenade. So passiert man den „Anker“ und wandert immer mit Blick auf den Rhein jetzt auf der Straße „Am Röttgen“. Später durchwandert man eine kleine Grünanlage bei „Haus Röttgen“ und hält auch anschließend die Laufrichtung bei. Neben Hausnummer 136 betritt man dann das Naturschutzgebiet „Uedesheimer Rheinbogen“. An der folgenden Abzweigung wandert man geradeaus vorbei. Und auch der folgenden Abzweig wird ignoriert. So erreicht man die Straße „Am Reckberg“. Auf dem parallel verlaufenden Rad- und Fußweg folgt jetzt ein eintöniger Abschnitt, der nur durch einen „Römischen Wachturm“ des niedergermanischen Limes und dem „Wegkreuz Gimnich“ etwas aufgewertet wird. Man muss nicht abbiegen und bleibt bis „Uedesheim“ auf diesem kombinierten Rad- und Fußweg“. Auch dort geht es geradeaus am Friedhof vorbei und über die „Martinusstraße“ hinweg in die „Steinstraße“. Dort, wo diese nach rechts schwenkt, wandert man auf dem Fußgängerweg noch ein Stück in Laufrichtung bis zur „Rheinfährstraße“. Auf dieser nun nach links bis vor das Hochwasserschutzor gehen. Hier führt der Weg nach links auf den Deich. Am folgenden Linksabzweig auf dem Deich bleiben, den man erst nach einer Weile an einer gut erkennbaren Kreuzung nach rechts auf einen sandigen Weg verlässt. Hier wird man für den öden Abschnitt zwischen „Grimmlinghausen“ und „Uedesheim“ entschädigt. Der Weg schlängelt sich herrlich durch die Weiden und Wiesen der Rheinauen. Er wird immer schmaler und führt auf die „Fleher Brücke“ der „A46“ zu. Diese wird später unterquert und man erreicht einen befestigten Weg, auf dem es jetzt schön aber reizarm geradeaus und ohne dass man abbiegen müsste bis zur vom Hinweg bekannte Strecke geht. Auf dieser wandert man zurück nach „Grimmlinghausen“. Vor der schon bekannten Erftbrücke geht es dann durch rot-weiße Sperrpfosten auf einem Rad- und Fußweg nach links hinauf auf den Deich der Erft. Bald wird die „Bonner Straße“ gequert. Weiterhin folgt man dem Weg auf dem Deich entlang der Erft. Jetzt erst einmal alle Abzweige ignorieren und immer in der Nähe des Flusses bleiben. So erreicht man die „L380“. Diese vorsichtig überqueren und wenige Meter nach rechts folgen. Dann geht es wieder an der „Erft“ nach links. Erst nachdem man einen Bach auf einer Brücke überquert hat, wendet man sich nach links. Anschließend geht es ein weiteres Mal unter der „A57“ her. Dann passiert man eine Wildwasserstrecke und setzt seine Wanderung neben der Gewölbebrücke und dem früheren Wohnhaus des Bildhauers Josef Neuhaus, leicht nach links versetzt in Laufrichtung fort. Als Nächstes wird eine Bahnlinie unterquert und es geht danach weiter geradeaus. Nach einer Weile erreicht man eine Fußgängerbrücke und wandert weiter geradeaus.

UMLEITUNG

Während meiner Wanderung gab es eine Baustelle. Das bedeutet, dass man bis zur Fertigstellung, hier dem Umleitungsschild, welches an dieser Fußgängerbrücke steht, nach rechts folgen muss. Vor dem „Nixhütter Weg“ wendet man sich nach links und wandert immer geradeaus, bis man nach dem Kinderbauernhof dem Schild zur „Corneliuskapelle“ nach links folgt. Wenig später geht es durch ein Tor, welches bis 17:30 Uhr geöffnet ist, nach rechts. Hier ist man nun wieder auf der regulären Strecke unterwegs. Falls das Tor verschlossen ist, bleibt man auf dem „Nixhütter Weg“ bis man den Ausgangspunkt der Wanderung erreicht hat. Nach Fertigstellung der Baustelle ist dieser Hinweis überflüssig und man kann der regulären Wegbeschreibung im Anschluss folgen!

Bald kann man durch die Bäume auf der gegenüberliegenden Uferseite einen Blick auf „Schloss Reuschenberg“ werfen. Auf der nächsten Brücke überquert man dann die „Erft“ nach rechts. Auf der „Gerhard-Hoehme-Allee“ passiert man dann das „Schloss Reuschenberg“, die „Corneliuskapelle“ sowie das „Gut Selikum“. Nachdem man den „Reuschenberger Flutkanal“ überquert hat, biegt man durch ein Tor nach links in die Gehege des „Kinderbauernhof Selikum“.

Das Tor ist bis 17:30 Uhr geöffnet. Falls das Tor verschlossen ist, bleibt man geradeaus und wandert im Anschluss entlang des „Nixhütter Weg“ nach links, bis man den Ausgangspunkt der Wanderung erreicht hat.

Durch ein weiteres Tor wird dieses Gehege dann verlassen. Es geht nach rechts entlang der „Obererft“. Durch ein letztes Tor verlässt man das Gelände des „Kinderbauernhof Selikum“ und wandert über eine Gewölbebrücke und dem anschließenden Fußgängerweg zurück zum Ausgangspunkt dieser Wanderung.

Hier können Sie sich die Karte anschauen und den GPX-Track herunterladen. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

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