Tour 1381 – Wegberg – Route Wegberger Mühle
Einstmals der längste Wanderweg in Wegberg
Parkplatz | 41844 Wegberg, Rathausplatz 22 Parking (bitte auch in die Karte schauen) |
Typ | Rund |
Länge | 11,1 km |
Schwierigkeit | Leicht |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | ![]() |
Wegbeschaffenheit | Asphalt-, Wald- und Spazierwege |
Bemerkenswertes | Schwalm, Eiserner Rhein, Trittsteine, Molzmühle, Bethäuschen St. Rochus, Holtmühle, Wasserblick 20, Holtmühle, Ramachers |
Links | Molzmühle, Holtmühle, Wasserblick 20, viele weitere Wanderwege in Wegberg, |
Bewertung | |
Details:

Dr. Snuggles-Bäume an der Molzmühle
Dies ist ein „vergessener“ Weg. Einst ausgeschildert, dann aber sich selbst überlassen. Teilweise nutzen andere Wege denselben Streckenverlauf. Das alte Wanderzeichen findet sich immer wieder mal auf dem Weg, reicht aber nicht mehr zur Orientierung.
Vom Parkplatz an der „Burg Wegberg“ wandert man auf dem Fußgängerweg entlang der „Schwalm“ nach links und entfernt sich so vom Ortskern. Später geht es geradeaus auf einem Steg über der „Schwalm“ durch einen Tunnel unter den Schienen des „Eiserner Rhein“ hindurch. Anschließend schwenkt der Weg nach links in Richtung Wohnbebauung, vor der er dann wieder nach rechts biegt. Später tritt man auf Asphalt und setzt seine Wanderung in Laufrichtung bis zu einem T-Stück fort. Dort für nur wenige Meter nach rechts wandern, „Wegberg“ verlassen und gleich wieder nach links wenden. Nun folgt man wieder der „Schwalm“, bis es geradeaus hinauf zur ehemaligen Rennstrecke, dem „Grenzlandring“ geht. Diesem ein kurzes Stück nach rechts folgen und dann links in den „Feltenbergweg“ einbiegen. Wenig später verlässt man diesen nach links bergab in den Wald. An der nächsten Wegegabel linker Hand geradeaus weiter wandern. Herrlich verläuft der Weg hier auch auf der Strecke der „Wegberger Naturwaldschleife„. Zur linken erkennt man die Bruchlandschaft der Schwalmaue. Schließlich erreicht man eine Wegegabel an der „Späteiszeitlichen Jagdstation auf dem Feltenberg“, wendet sich nach links und überquert auf Trittsteinen den „Mühlenbach“ und folgt diesem nach rechts. Zwischen „Schwalm“ und „Mühlenbach“ passiert man den „Pegel Molzmühle“ und muss noch einmal Trittsteine überwinden. Jetzt links herum, sodass die Mühle rechts von einem liegt.
Man überquert erst den „Mühlenbach“ und dann die „Schwalm“. Später biegt man rechts in die Straße „Zum Thomeshof“. Die Straße windet sich um den „Thomeshof“ und seinem tollen Hofladen herum. An hübschen Höfen erreicht vorbei erreicht man schließlich ein, von mit Reet gedeckten Häusern gesäumtes, T-Stück. Hier wendet man sich vor dem Parkplatz nach rechts. Anschließen bleibt man rechts der Laufrichtung treu und folgt der Landstraße in Richtung „Rickelrath“. Dabei überquert man ein weiteres Mal die „Schwalm“, dann steigt der Weg leicht an und an der ersten Möglichkeit, bevor man „Rickelrath“ erreicht, biegt man rechts in den Wald. Man befindet sich nun im „Naturschutzgebiet Schwalmbruch, Mühlenbach- und Knippertzbachtal“. Den herrlichen Waldweg jetzt für eine ganze Weile nicht verlassen und an einer Wegegabel den linken, oberen Weg wählen. Erst bevor man auf Wohnbebauung trifft, biegt man scharf rechts ab. Auch hier bleibt man auf dem breiten und schönen Waldweg und hält sich auch hier an einer Wegegabel links. Wieder trifft man auf Wohnbebauung, wieder biegt man rechts ab und bleibt somit im Wald. An der folgenden Schrägeinmündung halb rechts der Laufrichtung treu bleiben. Die Bäume werden knorriger, der Wald mystischer, der Weg wird schmaler und führt dicht bewachsen zurück zur „Molzmühle“. Hier biegt man links ab und folgt der Straße eine ganze Weile bis zur Fußgängerampel am „Bethäuschen St. Rochus“. Hier die „Dülkener Straße“ überqueren und in die Straße „In Balkhoven“ wandern. Dieser Straße folgt man einer ganzen Weile. Vorbei an schönen Anwesen geht es in ein Wäldchen und an dessen Ende, bevor es in freie Felder geht, biegt man nach rechts auf einen Wiesenweg. Dieser führt erst am Waldrand entlang und dann in den Wald hinein. Schließlich mündet er in eine Straße. Rechts liegt die „Buschmühle“. Der Weg jedoch folgt nun der „Hospitalstraße“ geradeaus zur „Holtmühle“. Dann wandert man nach rechts auf dem Weg zwischen „Holtmühle“ und „Holtmühler See“ in den Wald hinein. Dabei passiert man den „Wasserblick 20“. Hinter rot-weißen Sperrpfosten bleibt man rechter Hand weiter in Laufrichtung unterwegs, bis man abermals am „Grenzlandring“, der ehemaligen Rennstrecke, steht. Diesen vorsichtig überqueren und wieder schnurgeradeaus bis zur „Industriestraße“ wandern. Auch hier nicht abbiegen und in den „Spielburgweg“ gehen. Erst an dessen Ende nach links wenden. Vor dem Bahndamm dem Schwenk nach rechts folgen und leicht bergan zur „Bahnhofstraße“ wandern. Die Schienen vorsichtig nach links queren und hinter dem Kreisverkehr rechts in die Grünanlage einbiegen. Der Weg führt hinab zur „Schwalm“. Über eine Brücke erreicht man die vom Hinweg bekannte Strecke, auf der es nun nach links zurück zum Parkplatz geht.
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