Dem ist nichts hinzuzufügen!

Vom Parkplatz in der Nähe des Kriegsmuseums oder auf Niederländisch “Oorlogsmuseum” geht man zur Übersichtskarte und dann nach rechts. Der Straße folgt man dann nach links. Es dauert nicht lang und auf dem befestigten Weg hat man den Wald erreicht. Dann passiert man geradeaus einen Nebeneingang des “Orologsmuseum”. Auch an der Bank “Aan de andere Kant” geht es weiter geradeaus. Nachdem man das Kriegsmuseum schon eine ganze Weile hinter sich gelassen hat, biegt man links in den Wald. Dort geht es sofort nach rechts. Wenig später überquert man einen Abzweig, bleibt aber in Laufrichtung parallel zum breiten Weg, den man vorher ging. Hinter einer Sitzgelegenheit erreicht man ein T-Stück und wendet sich nach links. Auch an der Wegegabel vor dem Waldrand bleibt man links. Nach dem langen geradeaus wandern ist der nun schmale und gewundene Pfad recht wohltuend. Schließlich trifft man auf einen breiten Querweg und biegt rechts ab. An der nächsten Möglichkeit wendet man sich wieder nach links. Schnell wird der Weg wieder urig und schmal. An einer kleinen Waldwegekreuzung bleibt man der Laufrichtung treu und teilt sich hier den Weg für ein kurzes Stück mit den Mountainbikern. An der kommenden Wegegabel fahren diese nach rechts, der Wanderweg führt jedoch weiter geradeaus. Später schwenkt auch der Wanderweg nach rechts und man folgt einem Zaun. Dort, wo der Zaun endet, bleibt man halblinks. Über eine kleine sandige Fläche geht es diagonal hinweg. Wieder erreicht man einen Zaun, dem man jetzt nach rechts, kräftig bergab folgt. Unten ankommen, links abbiegen. Auf der Straße geht es am Openluchttheater – dem Freilichttheater – vorbei bis zur Wohnbebauung. Dort nach links zurück zum Parkplatz wandern.