Tour 1310 – Kempen – Rund um Kempen Teil 1 – Der Westen

Auf dem Gottfried-Klinkenberg-Weg
im Westen der Thomas-Stadt

Parkplatz 47906 Kempen, Berliner Allee 53 (Parkplatz des Aquasol)
Typ Rund
Länge 19,2 km
Schwierigkeit Leicht, bis auf die Länge
Höhenmeter Keine
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , weißes Dreieck auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit Asphalt
Bemerkenswertes Aquasol, Abtei Mariendonk, Kriegergedächtniskapelle, Landwehr, Matthias Kapelle
Links Kempen, Aquasol, Abtei Mariendonk,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details

Blühendes Kempen

Blühendes Kempen

Mit dem “Aquasol” in Rücken wandert man über den Parkplatz zum “Schmeddersweg”. Auf diesem wendet man sich nach rechts. Entlang des Feldrands erreicht man die Hallen des “Reit- und Fahrvereins 1924 Schmalbroich-Kempen e.V.” und bleibt hier geradeaus auf dem Wirtschaftsweg. An der Schrägeinmündung neben dem schönen “Schmeddershof” von 1895 hält man sich links. So erreicht man eine Straße, wendet sich nach rechts und lässt das Ortseingangsschild von “Ziegelheide” hinter sich. Wenig später geht es abermals nach rechts in den “Görtschesweg”, welchem man dann nach links folgt. Nach einer Weile bietet sich ein Abstecher zur “Kriegergedächtniskapelle” nach links an. Zum Zeitpunkt meiner Wanderung lohnt sich der Abstecher nicht, da die Kapelle einsturzgefährdet und nicht zu besichtigen war. So geht es also weiter bis zur Kreuzung mit dem “Mühlenweg”. Auf diesem wandert man dann nach links und verlässt ihn für eine ganze Weile nicht mehr. Man passiert den “Roosenhof”, durchwandert das Gelände des “Rötgenhof” und erreicht schließlich den “Heisenweg”. Hier stößt von rechts die östliche Runde rund um “Kempen” auf den Weg. Für diesen westlichen Weg wandert man jedoch weiter geradeaus und teilt sich dieses Stück des Weges mit der “Tour 121 – Grefrath – Auf dem A1 durch die Grasheide“. So erreicht man die “Abtei Mariendonk” und wandert nach links über die “Schleck” hinweg geradeaus bis zur Hauptstraße.

Kunstregen

Dieser muss man nun eine ganze Weile auf dem Fußweg folgen. Ein Schild weist auf die hier vorhandene “Landwehr” hin. Auch an der Zufahrt zum Restaurant “Landasthof zur Fluchtburg” geht es weiter geradeaus. Schließlich darf man nach einer gefühlten Ewigkeit, am Horizont sieht man schon die Skyline von “Grefrath”, die Hauptstraße nach links in die Felder verlassen. Später führt der Weg in eine Sackgasse hinein und nach rund 7 km ist man das erste Mal nicht auf Asphalt unterwegs. Auch der Schotterweg endet und es geht auf einem Trampelpfad geradeaus zu einer Brücke. Während meiner Wanderung ist diese mit rotem Flatterband gesperrt, es gibt aber keine weiteren Hinweise warum. Eine Umleitung ist weit und breit nicht ausgeschildert und da ich nicht den Eindruck habe, dass die Brücke unter der Last meines Gewichtes einbricht, überquere ich sie trotzdem und wende mich danach nach rechts. Dem Weg folgend wandert man am Hof “Schleckenbroich” vorbei, tritt hinter Koppeln wieder auf Asphalt und folgt dem “Hülingsweg”. Später geht es an der ersten Möglichkeit rechts ab. An der folgenden Wegegabel links bleiben. Erst gegenüber von Hausnummer 4 wendet man sich nach rechts und wandert auf Schotter in die Felder hinein. Nach kurzer Zeit passiert man eine Schranke, überquert die “Kleine Schleck” und wandert an einer weiteren Schranke vorbei bis zum “Aldenhovener Weg”. Dort wendet man sich am T-Stück nach links. An der Kreuzung mit der “Klixdorfer Straße” geht es rechts herum. Dann passiert man das “Landcafe Bruxhof” und biegt schließlich gegenüber des Ausbildungsstall “Hulingshof” links in die “Buzenstraße”. Diese wird nun für eine ganze Weile nicht verlassen. Schließlich überquert man an einer Fußgängerampel die B509, wandert noch ein Stückchen weiter geradeaus und biegt dann scharf links in den Weg “Zur alten Schmiede”. Auf diesen kombinierten Fuß- und Radweg ist man jetzt eine ganze Weile unterwegs. An der Abzweigung bei der Trafostation “Gaten” bleibt man links der Laufrichtung treu. So erreicht man die Landstraße 444 und überquert diese in Laufrichtung. Nun ist man auf dem Weg “Stieger Heide” unterwegs. Auch hier gilt: “Tapfer nicht abbiegen”. Man passiert ein Wäldchen und wo dieses zur Linken endet, biegt man auch links ab in den “Hütterweg”. Wenig später passiert man die “Matthias Kapelle” und wann das weiter bis zum T-Stück. Hier rechts abbiegen. Vor dem “Arnoldshof” biegt man dann links ab. Anschließend schwenkt der Weg wieder nach rechts und folgt dem “Kempener Außenring. Auf diesem Weg erreicht man dann die Kreuzung mit der “Vorster Straße”. Wer die östliche Runde gleich im Anschluss wandern möchte, wendet sich hier nach rechts und liest bei Tour 1311, die in Kürze folgt weiter. Für die westliche Route kreuzt man die “Vorster Straße” in Laufrichtung und danach den “Kempener Außenring” in Richtung Ortskern.

Der Brunnen am Buttermarkt

Gleich darauf biegt man auf den Fuß- und Radweg nach rechts. Vorbei an öffentlichen Sportanlagen geht es durch einen Grünzug. Hinter dem Sportplatz geht es an der Wegegabel nach links und auf Wohnbebauung zu. Vorbei in Rot-Weißen Sperrbaken geht es über eine Straße. Diesen von Bäumen gesäumten Weg folgt man nun eine ganze Weile. Nachdem man eine weitere Straße überquert hat, erreicht man ein T-Stück und wendet sich nach rechts. Es geht an einem Kindergarten vorbei, zu einem Seniorenzentrum an der “St. Peter Allee”, der man jetzt nach links folgt. Über einige Querstraßen hinweg geht es geradeaus bis zum Kinderspielplatz an der “Dinkelbergstraße”, hinter dem man dann links in den “Steinpfad” abbiegt. Abermals erreicht man die “Vorster Straße” und wandert nach rechts in den Ortskern hinein. Hier ist man auf der “Peterstraße” unterwegs, der man auch am T-Stück nach links folgt. Wenig später biegt man rechts ab und wandert über den “Buttermarkt” hinweg. Am schönen Brunnen vorbei geht es weiter geradeaus bis man schließlich links in die “Wambrechiesstraße” abbiegt. Diese führt im Rechtsbogen bis zum “Möhlenring”. Diesem folgt man ein Stück nach links, um schließlich über die Fußgängerampel rechts abzubiegen. Wenig später links halten und der “Ludwig-Jahn-Straße” folgen. Diese mündet schließlich in den “Dämkesweg”, dem man nach rechts folgt. So erreicht man dann die “Berliner Allee”. Entlang dieser geht es nach rechts, bis man links in den “Schmeddersweg” einbiegt und kurz darauf den Parkplatz dieser Wanderung zur Rechten wieder erreicht.

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