Tour 1295 – Dorsten-Lembeck – Der Hohe Mark Steig – Etappe 4a/6 – Von Schloss Lembeck zum Naturwildpark Granat

Ins Herz der Hohen Mark

Parkplatz 46286 Dorsten-Lembeck, Lippramsdorfer Str. 163. Anreise mit dem ÖPNV.
Typ  Etappe / Streckenwanderung
Länge 10,0 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Nahezu eben
Literatur

Heide, Hügel, Heimatliebe*
KOMPASS Wanderkarten-Set 753 Naturpark Hohe Mark*
Naturpark Hohe Mark. Wandern für die Seele*

Auf Karte Hohe Mark Steig – Mein Band zur Natur – Etappe 4
Beschilderung , zwei weiße Bäume mit Weg auf magentafarbenen Untergrund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Waldwege
Bemerkenswertes Midlicher Mühle, Tante Guste, Pfadfinderheim Schule Beck, Biologische Station Kreis Recklinghausen, Sandsteinbruch Rogge, Feuerwachturm Galgenberg, Naturwildpark Granat,
Links Midlicher Mühle, Tante Guste, Pfadfinderheim Schule Beck, Biologische Station Kreis Recklinghausen, Sandsteinbruch Rogge, Feuerwachturm Galgenberg, Naturwildpark Granat,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Dies ist der erste Teil der Etappe Nummer 4 des Hohe Mark Steig. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke: Der Hohe Mark Steig in 14 Etappen.

Details:
Biologische Station Kreis Recklinghausen

Die biologische Station des Kreises Recklinghausen

Vom Bahnhof in Lembeck geht es zurück zur Hauptstraße und entlang dieser nach links. Über Schienen hinweg führt sie ab ins Wiesental. Dort wechselt man die Straßenseite und bleibt der Laufrichtung treu. Wenig später erreicht man “Tante Guste” mit der dahinterliegenden “Midlicher Mühle”, ehemals eine Jugendherberge, und biegt hier links in den Weg “Midlicher Bach” ein. Am “Pfadfinderheim Schule Beck” geht es vorbei bis zum nächsten Wohngebäude, dort verlässt man den Asphalt nach rechts. Es geht in den Wald, man biegt nicht ab und eine rot-weiße Schranke wird passiert. Zwischen Acker- und Waldrand wandert man jetzt bis zu einer Waldwegekreuzung. Hier wendet man sich nach links. An der nächsten Kreuzung, neben einer kleinen Waldwiese, geht es weiter geradeaus. Kurze Zeit später verlässt man den breiten Waldweg nach rechts auf einen schmaleren Pfad. Nach wenigen Metern schwenkt dieser nach links. Hinter einer vom Sturm gebeutelten Fläche knickt der Weg 90 Grad nach rechts. Schließlich erreicht man ein T-Stück und wendet sich nach links. Nur kurz darauf biegt man nach rechts und erreicht die “Biologische Station des Kreis Recklinghausen”. An dieser vorbei wandert man weiter geradeaus. Die folgende Waldwegekreuzung wird bergan und geradeaus durchwandert. Auf der Höhe angekommen, hält man die Laufrichtung bei. Vorbei an Buchen führt der Weg jetzt entlang des alten “Sandsteinbruch Rogge”. Hinter einem Markierungsstein mit der Bezeichnung 501/496 biegt man rechts ab. Am folgenden T-Stück wendet man sich dann nach links. Nach einer Weile führt der schmale Waldweg kräftig bergan. Nachdem man diesen Gipfel erklommen hat, geht es weiter geradeaus. Dann folgt ein Rechtsschwenk und man erreicht einen Querweg. Hier liegt zur Rechten der “Feuerwachturm Galgenberg”. Ein lohnenswerter Abstecher mit einer tollen Aussicht über den “Naturpark Hohe Mark”. Der Wanderweg führt jedoch weiter nach links. Es dauert eine ganze Weile, bis man einen Querweg neben einer Schutzhütte erreicht. Rechts an der Hütte vorbei führt der Weg auf einem wiesigen Waldweg weiter geradeaus. Dann verliert der Weg, in unserem Falle sehr matschig, leicht an Höhe, um später wieder sandig bergan zu führen. An der nächsten Kreuzung mit dem Markierungsstein 471/453 geht es nach links wieder bergab. Nun biegt man für eine ganze Weile nicht mehr ab. Der Weg schlängelt sich nun herrlich durch eine Landschaft, die den Eindruck vermittelt, man sei in den Bergen unterwegs. Danach fällt der Weg wieder langsam ab in den Wald und man folgt ihm bis man vor einem Feld steht. Jetzt nach rechts wenden und wenig später links am Waldrand bleiben. Bevor der Weg abermals nach links schwenkt, biegt man an der ersten Möglichkeit rechts ab. Abermals folgt man den Weg am Feldrand leicht bergan und wandert ohne abzubiegen bis an das T-Stück an einer Hauptstraße. Hier nun nach rechts wenden. Wenig später steht man vor einem Tor des “Naturwildpark Granat” und wandert dort nach links. Noch bevor man ein weiteres Mal an die Straße kommt, biegt man nun rechts ab. Recht unvermittelt verlässt man den Weg am Zaun nach links in den Wald. Gleich darauf noch einmal links abbiegen und dem schmalen Pfad folgen. Gegen Ende der Etappe wird es nun noch mal besonders urig, denn der schmale Pfad führt durch dichten Ilex-Bewuchs. Dann erreicht man einen Feldrand. Der Wanderweg für nach rechts in Richtung Wildpark. Ich beende hier aber diese Etappe, indem ich nach links zum Wanderparkplatz 14 wandere.

Eine Rückfahrt mit dem ÖPNV ist leider nicht möglich.

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