Tour 1296 – Haltern am See – Der Hohe Mark Steig – Etappe 4b/6 – Vom Naturwildpark Granat nach Haltern am See

Wacholderlandschaft und kleine Entdeckungen

Parkplatz 45721 Haltern am See, Granatstraße 700. Wanderparklplatz 14 bei Haus Granat. Eine Anreise mit dem ÖPNV ist leider nicht möglich
Typ  Etappe / Streckenwanderung
Länge 14,2 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Wellig – aber keine Herausforderung
Literatur

Heide, Hügel, Heimatliebe*
KOMPASS Wanderkarten-Set 753 Naturpark Hohe Mark*
Naturpark Hohe Mark. Wandern für die Seele*

Auf Karte Hohe Mark Steig – Mein Band zur Natur – Etappe 4
Beschilderung , zwei weiße Bäume mit Weg auf magentafarbenen Untergrund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Waldwege
Bemerkenswertes Naturwildpark Granat, Fernmeldeturm Haltern, Holtwicker Wacholderheide, Haltern am See
Links Naturwildpark Granat, Fernmeldeturm Haltern, Holtwicker Wacholderheide, Haltern am See,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Dies ist der zweite Teil der Etappe Nummer 4 des Hohe Mark Steig. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke: Der Hohe Mark Steig in 14 Etappen.

Details:
In der Holtwicker Wacholderheide

In der Holtwicker Wacholderheide

Vom Wanderparkplatz 14 in der Nähe des “Naturwildpark Granat” geht es vorsichtig und flott über die Hauptstraße hinweg auf die gegenüberliegende Wiese. Der Wiesenweg führt auf den Wald zu und nach wenigen Metern ist man wieder auf dem Hohe Mark Steig. Nun geht es nach links über den Parkplatz des
“Naturwildpark Granat” hinweg. Hinter dem Kassenhäuschen wendet man sich nach rechts. Hier passiert man eine Schranke und biegt nach links ab. Gleich an der nächsten Möglichkeit geht es wieder nach links und den sandigen Weg kräftig bergauf. Der schöne und schmale Pfad führt über dem Berg hinweg wieder zur “Granatstraße”. Diese vorsichtig überqueren und anschließend nach rechts in den Wald wandern. Kurz darauf linker Hand der Laufrichtung treu bleiben. An der folgenden Wegegabel rechts ab und wieder bergauf wandern. Später verläuft der Weg durch Weiden hindurch, um dann wieder in den Wald zu führen.

Im Hohemarkenbusch

Im Hohemarkenbusch

Nun schlängelt sich der Pfad herrlich durch den Forst. Erst am T-Stück wendet man sich auf dem breiten Weg nach rechts. Jetzt geht es immer geradeaus bis zur “Rekener Straße”. Über diese hinweg geht es wieder in den Wald. Bis zum nächsten T-Stück biegt man nicht ab. Dann geht es nach links. Nach einer Weile macht der Weg einen Rechts-Links-Schlenker. Nachdem man einen Hohlweg durchwandert hat, wendet man sich nach rechts und wandert am folgenden T-Stück abermals rechts herum. Anschließend wird der Untergrund zu Asphalt und führt entlang einer Koppel bergan. Später passiert man ein Gehöft und wendet sich schließlich neben einer der typischen Hohe Mark Steig-Bänke nach links. Es geht zum “Fernmeldeturm Haltern” auf dem 145 m hohen “Waldbeerenberg”. An der anschließenden Kreuzung geht es an der Schutzhütte weiter geradeaus. Hinter einem Nadelwaldareal teilt sich der Weg und man bleibt rechts. Bei der folgenden Schrägeinmündung rechts abbiegen. An der nächsten Kreuzung gibt es gerade auseinander Schutzhütte vorbei. So erreicht man eine Buchenallee und setzt seine Wanderung in Laufrichtung fort. Unmittelbar vor dem Waldrand wendet man sich dann nach rechts. Schmal und dich bewachsen folgt der Waldweg dem Feldrand. Schließlich führt der Weg kräftig bergab und am T-Stück wendet man sich nach links. An der Schrägeinmündung wandert man abermals nach links zum Parkplatz und überquert anschließend die “Holtwicker Straße”, der man nun nach rechts folgt. Wenig später verlässt man die Straße nach links und biegt an der nächsten Möglichkeit gleich wieder links ab. Dort, wo der Weg sich gabelt, rechts bleiben. Der Wald endet und der Weg führt wunderbar durch die “Holtwicker Wacholderheide”. An deren Ende fällt der Weg ab und führt an ein T-Stück. Dort links abbiegen. Kurz darauf geht es wieder rechts herum. Jetzt folgt man dem urigen Weg durch den Wald, ohne dass man abbiegen müsste, bis er in einen Querweg schräg einmündet. Es handelt sich um den “Alter Weseler Weg” den man nun für eine ganze Weile nicht mehr verlassen wird. Schließlich überquert man die Autobahn A43 und erreicht den Rand von “Haltern am See”. Hinter einem Bolzplatz geht es durch rot-weiße Sperrpfähle nach links am Feldrand entlang zum Waldrand und dort nach rechts. Gleich darauf an der Wegegabel links bleiben. Am Waldrand wieder links halten und gleich darauf rechts abbiegen. Man verlässt den Wald, bleibt am Feldrand, hält sich an dessen Ecke links und bleibt somit der Laufrichtung treu. Vor dem Kinderspielplatz “Markenkamp” schwenkt der Weg nach rechts. Von Hecken gesäumt geht es durch ein Wohngebiet bis zur “Römerstraße”. Diese nicht verlassen, bis man die Kreuzung mit der “Lavesumer Straße” erreicht. Über die Fußgängerampel geht es weiter geradeaus, durch die Fußgängerzone in den Ortskern. Wenn man den Markt gegenüber der Kirche “Sankt Sixtus” erreicht hat, wendet man sich kurz nach links und dann wieder rechts in die “Lippstraße”. An der Kreuzung mit der Straße “Schüttenwall” bzw. “Friedrich-Ebert-Wall” liegen Haltestellen zur Linken und zur Rechten. Für mich geht es auf dem Fußweg jedoch weiter geradeaus in Richtung Unterführung. Nachdem man die Bahnschienen unterquert hat, wendet man sich nach links und folgt dann dem Fußgängerweg zum großen Parkplatz, an dem diese Etappe enden soll.

Rückfahrt mit dem ÖPNV zu Start der Etappe 4a (Bahnhof Lembeck)

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