Tour 1293 – Schermbeck – Der Hohe Mark Steig – Etappe 3a/6 – Von Altschermbeck in die Üfter Mark

Erlebe das Hirschgebiet Üfter Mark

Parkplatz 46514 Schermbeck, Marienthaler Straße 1.  Anreise mit ÖPNV. (Ohne Gewähr)
Typ  Etappe / Streckenwanderung
Länge 6,6 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Nahezu eben
Literatur

Heide, Hügel, Heimatliebe*
KOMPASS Wanderkarten-Set 753 Naturpark Hohe Mark*
Naturpark Hohe Mark. Wandern für die Seele*

Auf Karte Hohe Mark Steig – Mein Band zur Natur – Etappe 3
Beschilderung , zwei weiße Bäume mit Weg auf magentafarbenen Untergrund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Waldwege
Bemerkenswertes Rotbuche Im Trog, Üfter Mark, Hirschgebiet, Forst Gewerkschaft Augustus, Aussichtskanzel
Links Forst Gewerkschaft Augustus
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Dies ist der erste Teil der Etappe Nummer 3 des Hohe Mark Steig. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke: Der Hohe Mark Steig in 14 Etappen.

Details:
In der Üfter Mark

In der Üfter Mark

Vom Parkplatz am “Pfarrer-Heinrich-Paschen-Weg” auf der Höhe der “Erlerstraße 23” geht es erst einmal zurück zur “Erlerstraße”. Auf dem breiten Fußweg geht es in Richtung der aufsteigenden Hausnummern bis zur “Schetterstraße”. In diese biegt man nach rechts ab. Auf ihr bleibt man nun eine ganze Weile, ohne abzubiegen. An der Straße “Im Trog” liegt links das sogenannte “Denkmal mit Wurzeln”. Die Rotbuche hat einen Stammumfang von 4,74 Metern. Nach dem kleinen Abstecher zur Rotbuche geht es weiter über die “Schetterstraße”. Hinter der Straße “Overhagen” endet die Wohnbebauung und unmittelbar nach dem letzten Haus biegt man rechts ab. Es geht durch einen Wald und am folgenden Wegedreieck nach links. Der Weg mäandert schön durch den Wald. An einer weiteren Wegegabel bleibt man links der Laufrichtung treu und folgt dem Weg zwischen Feld und Waldrand. Wenig später führt der Weg wieder in den Wald hinein. Am folgenden T-Stücke rechts ab. Der Weg endet vor einem Feld, man biegt abermals rechts ab. Der sandige Weg führt leicht bergan zu einer Kreuzung. Dort biegt man links ab in den Weg “Zum dicken Stein”. An der folgenden Kreuzung geht es hinter einer Schranke noch einige Meter weiter geradeaus, bevor man sich dann nach rechts wendet. Diesen Weg folgt man bis zum nächsten T-Stück. Auch hier wendet man sich nach rechts. Jetzt befindet man sich auch auf dem “Landstreifer Üfter Mark” als auch auf dem “Ameisenpfad“. An der nächsten Möglichkeit der linksherum wandern. Wenig später abermals links halten. Entlang des Weges findet man hier überall Spuren von Wildschweinen. An der nächsten Möglichkeit rechts abbiegen. Kurz nachdem der Weg einen 90°-Knick nach links beschrieben hat, wendet man sich wieder rechts herum. Erst schlängelt sich der Weg schön durch den Wald, dann trifft er auf einen breiteren Weg, dem man im Laufrichtung folgt. So erreicht man einen der typischen Hohe Mark Steig Rastplätze im auffälligen Magenta und wendet sich hier nach links. Hier ist der Wald nun lichter und der von Zäunen gesäumte Weg breiter. An der nächsten Kreuzung, auch hier steht eine Bank des Hohe Mark Steigs, wendet man sich nach rechts. An der folgende Möglichkeit links abbiegen. Später passiert man eine Lichtung und an der folgenden Wegegabel bleibt man rechter Hand der Laufrichtung treu. Eine weitere Lichtung, von Wildschweinen umgepflügt, folgt und auch an der kommenden Wegegabel bleibt man rechts und somit weiter geradeaus unterwegs. An der nächsten Kreuzung biegt man dann allerdings rechts ab. Während man durch die “Üfter- Rüster- und Emmelkämper Mark” mit ihren reichhaltigen Wildtierarten wie Rothirsch, Rehwild oder den Wildschweinen wandert, liegt linker Hand der “Forst Gewerkschaft Augustus” und somit ein direkter Bezug zum Ruhrgebiet, den man hier nur schwer vermutet. Hier wurden Mitte des 19. Jahrhunderts Kiefern als Grubenholz für den Ruhrbergbau aufgeforstet. Im Gegensatz zu Eichenholz knackten Kiefern vor dem Brechen und warnten so die Bergleute vor der bevorstehenden Gefahr.  Nun ist man auf dem “Rhader Weg” unterwegs und erreicht als bald die Aussichtskanzel, von der man Hirsche beobachten kann. Wenige Meter weiter geht es durch ein Tor auf einen kleinen Parkplatz, an dem diese Etappe enden soll.

Rückfahrt mit dem ÖPNV ist von hier aus leider nicht möglich!

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