Tour 1272 – Münster-Hiltrup – Naturlehrpfad Hohe Ward

Wasser und Werk

Parkplatz 48165 Münster, Zum Hiltruper See Ecke Westfalenstraße (Unbedingt in die Karte schauen)
Typ Rund
Länge 9,2 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Eben
Literatur Flyer des NABU Münsterland (PDF 4,54 MB)
Auf Karte Flyer des NABU Münsterland (PDF 4,54 MB)
Beschilderung Ohne
Wegbeschaffenheit Fußwege, Ufer-, Wald- und Wiesenwege
Bemerkenswertes Historisches Wasserwerk Hohe Ward, Altes Torhaus, Haus Heidhorn, Hiltruper See, Hiltruper Heide, Wasserschutzzone 1, Arboretum
Links Historisches Wasserwerk Hohe Ward, Haus Heidhorn, Hiltruper See,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

 

Details:
Historisches Wasserwerk Hohe Ward

Historisches Wasserwerk Hohe Ward

Ich parke auf dem rechten (östlichen) Parkplatz an der Infotafel. An dieser startet man rechts vorbei und biegt gleich an der ersten Möglichkeit links ab. Am folgenden T-Stück rechts abbiegen und dem welligen Trimm-Dich-Pfad durch den Wald und an der Wegegabel links bis zum querenden Asphaltweg folgen. Nun nach links wenden. Wer mag, kann kurz darauf einen Abstecher auf die Landzunge im “Hiltruper See” machen. Der Wanderweg führt aber geradeaus und an der nächsten Gabel rechter Hand weiter am Ufer entlang. Erst passiert man ein Hotel, dann dem Rechtsbogen des Weges folgend und am Ufer bleibend, den “Hiltruper Segelclub e.V” und das Freibad Hiltrup. Dann schwenkt der Weg vor Schienen nach rechts. Dort, wo der breite Weg hinunter an einen “Strand” führt, folgt man dem Trampelpfad zur Linken weiter geradeaus und biegt dann an den Informationstafeln zur “Hiltruper Heide” nach rechts wieder hinunter an den See. An der Wegegabel vor diesem jetzt nach links wenden. Auf diesem Weg bleibt man nun bis zu einem breiten Querweg. Auf diesem wandert man nach links. Für eine ganze Weile bleibt man auf diesem Hauptweg. Er führt über Schienen und durch eine “Wasserschutzzone 1”. Für eine solche Zone besteht üblicherweise ein absolutes Betretungsverbot. Eine Informationstafel klärt diesen Umstand auf. Schließlich erreicht man das wunderschöne historische “Wasserwerk Hohe Ward” aus dem Jahre 1906 mit seinem öffentlichen Trinkwasserbrunnen. Hier wendet man sich nach links. Der Weg führt wieder in den Wald. An einer Kreuzung mit Bank abermals links abbiegen. Jetzt folgt man wieder einem breiten Hauptweg durch den Wald. Hinter der Informationstafel elf geht es an der ersten Möglichkeit nach links. Wenig später schwenkt der Weg nochmals nach links, anschließend nutzt man die erste Gelegenheit, um nach rechts zu wandern. So kommt man ein zweites Mal zur Informationstafel sieben, wendet sich nach rechts, überschreitet nochmals die Brücke und wendet sich alsbald nach links. Dann erreicht man einen Platz voller Kunstwerke und Informationstafeln. Hier nach rechts wenden und ohne abzubiegen bis zur “Westfalenstraße” der “B54” wandern. Rechts auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht das “Alte Torhaus”, der Weg führt jedoch kurz nach links und dann rechts auf das Gelände von “Haus Heidhorn”. Hinter der Tafel 15 auf dem Parkplatz, wandert man nach links.  Am folgenden T-Stück rechts abbiegen und wenig später an der Wegegabel ein weiteres Mal nach rechts wenden. Jetzt folgt man dem Weg im Rechtsbogen und bleibt auch an der großen Wegespinne der Laufrichtung treu. Dann wendet man sich vor einer Hecke auf einen schmalen Weg nach rechts und passiert den “Alten Speicher”. Anschließend wählt man den Fußweg um die Kapelle. Vorbei am “Arboretum” erreicht man wieder den Parkplatz und wander auf der schon bekannten Strecke zurück in den Wald. An der Kreuzung mit der Sitzgruppe wendet man sich nach links. Zu Beginn folgt man dem Waldrand. Die laut Karte “schwierige Wegstrecke” würde nun am Feldrand und unmittelbar über das Feld nach links und dann im Uhrzeigersinn um den Hochsitz herumführen. Dies ist mir in der Dämmerung und bei Regenwetter definitiv zu matschig und rutschig. Ich folge daher dem Weg in den Wald und an ein T-Stück. Hier wende ich mich nach rechts und wandere bis zu einem asphaltierten Querweg. Auf diesem geht es nun zurück zum Parkplatz.

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