Tour 1260 – Witten – Auf dem Drei-Türme-Weg

Türme, Türme, Türme

Parkplatz 58453 Witten, Kohlensiepen 74, Wanderparkplatz Kohlensiepen (bitte auch in die Karte schauen)
Typ Rund
Länge 13,8 km
Schwierigkeit Anspruchsvoll
Höhenmeter 600 Meter
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , weißes Dreieck auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit  Waldwege, Schotter, Asphalt, Fuß- und Parkwege
Bemerkenswertes Wasserturm Kermelberg, Borbach, Jüdischer Friedhof, Wasserspeicher Helenberg, Helenenturm, Stadtpark, Hammerteich, Hohenstein, Berger-Denkmal, Ruhrtal, Laufwasserkraftwerk Hohenstein, Wildgehege, Lehrbienenstand
Links Wasserturm Kermelberg, Helenenturm, Hohenstein, Berger-Denkmal, Laufwasserkraftwerk Hohenstein,
Bewertung

 ★★★★☆ 

Details:

Blick vom Bergerdenkmal hinunter auf die Ruhr

Blick vom Berger-Denkmal hinunter auf die Ruhr

Zu Beginn verlässt man den Parkplatz über die Straße “Kohlensiepen” in den “Wartenbergweg”. Wie der Name schon andeutet – es geht bergauf. Am Ende des kraftraubenden Anstiegs wandert man nach links zu den Hausnummer 31,33,37 und 43. An der ersten Möglichkeit wendet man sich nach rechts. Eine erste Kreuzung lässt man jetzt außer Acht. Gerade jetzt im Herbst hat man das Gefühl frei durch den Wald zu gehen, während man weiter an Höhe gewinnt. Fortan schlängelt sich der Weg herrlich und unverlaufbar durch den Wald. Nachdem durchqueren eines Tals erreicht man einen befestigten Querweg und folgt diesem nach links. Auf der Straße am Waldrand entlang bleibt man eine Weile. Auch neben dem Ortseingangsschild “Witten” bleibt man der Laufrichtung treu. Nach Hausnummer 104 geht es in ein Wäldchen, die Straße schwenkt nach rechts, die Landschaft öffnet sich und zwischen Koppeln und Feldern wandert man herrlich über einen aussichtsreichen Höhenrücken. Schließlich erreicht man “Herdecke” und wandert bis an das Ende eines Zauns weiter. Hier dann links auf den schmalen Hohlweg abwärts wandern. Es geht wieder in einen Wald. An der Wegegabel ist man frei, welchen Weg man nimmt, beide führen schnell wieder zusammen. Es geht steinig durch Wald weiter abwärts. Dann tritt man aus dem Wald, nur um gleich nach rechts wieder in diesen hinein zu wandern. Gleich darauf abermals nach rechts wenden. Entlang des “Kermelbach”, über umgestürzte Bäume führt der Weg urig immer leicht bergan durch Forst. An einer Schrägeinmündung geht es links bergan zu einer Straße. Der Wald endet und es geht vorbei an ansehnlichen Wohnhäusern weiter bergan. Hinter Hausnummer 51 steigt man nach links weiter aufwärts. Dann knickt der Weg nach rechts und einige weitere Höhenmeter später hat man den “Kermelberg” erklommen. Dort steht mit dem “Wasserturm Kermelberg” der erste der drei namensgebenden Türmen, welcher gleichzeitig den höchsten Punkt Wittens mit 268 Meter über Normal Null markiert. Unmittelbar vor diesem geht es links hinab in den Wald zu einer Schutzhütte. Wenige Meter hinter dieser biegt man links ab. An der nächsten Möglichkeit dann rechts abbiegen und auf dem schmalen Waldweg kräftig abwärts wandern. Später wird der Weg wiesig und mündet danach schräg ein.

Wasserturm Kermelberg

Wasserturm Kermelberg

Hier wandert man nach links. Der “Borbach” gesellt sich zum Weg und ein Zulauf muss überquert werden. Nachdem man dann auch den “Borbach” überquert hat, biegt man links ab. Nur kurz darauf geht es über Holzbohlen abermals nach links. Mittels Trittstein geht es wieder über den “Borbach”. Anschließend passiert man einen angestauten Tümpel und bleibt hinter diesem der Laufrichtung treu. So erreicht man eine größere Wegekreuzung und wandert weiter geradeaus bis zu einer Straße und hält weiterhin die Richtung bis zu einem T-Stück bei. Nun nach links wenden und dort, wo diese Straße an rot-weißen Sperrpfosten endet, dem Fußweg und seiner Rechts-Links-Kombination bis hinunter zu einer weiteren Straße folgen. Hier nach rechts gehen. So erreicht man die Kreuzung mit der “Lange Straße”. Jetzt weiter geradeaus in die Straße “Große Borbach”. Durch den Wendehammer erreicht man die Straße “Kohlensiepen”. Wer mag, kann hier die Runde nach links auf etwa 7,5 Kilometer abkürzen, verpasst dann aber der “Hohenstein”. Ich überquere die Straße jedoch geradeaus in den Wald. Der Weg führt hinab in ein lichtes Tal. Später verläuft auch wieder der “Borbach” nah am Weg. Hinter dem zweiten Gebäude geht es wieder in den Wald hinein. Hier den Linksabzweig ignorieren und der Laufrichtung treu bleiben. Wieder geht es über den “Borbach”. Anschließend hält man sich links. Wenig später auf dem befestigten Weg bleiben und an erst an der nächsten Möglichkeit bei Hausnummer 40 nach rechts wenden. Es geht bergauf und oben angekommen hält man sich links und folgt der Straße. Durch ansehnliche Wohnbebauung sammelt man weitere Höhenmeter. Dort, wo die Straße mündet, hält man sich links. Hinter Hausnummer 58 weiter geradeaus wandern. Man erreicht die Grünanlage des “Wasserspeicher Helenberg” und passiert den ersten “Jüdischen Friedhof” Wittens. Später geht es an einer Wegegabel auf den “Helenbergweg” welcher einen zum “Helenenturm”, dem zweiten Turm dieser Wanderung bringt. Zum Zeitpunkt meiner Wanderung ist dieser Aussichtsturm leider eingerüstet und kann nicht bestiegen werden. Hinter dem “Helenturm” verlässt man dann den asphaltierten Weg geradeaus und wandert abwärts. Ein befestigter Weg wird gequert. Später schwenkt der Weg nach rechts. Hier bleibt man geradeaus und biegt nach wenigen Meter links herum. Entlang der erreichten Straße geht es dem unteren Teil wiederum nach links. Wenig später kurz nach rechts und gleich wieder nach links in eine Grünanlage. An einer Aussichtsterrasse vorbei, bleibt man grundsätzlich links und erreicht am Ende der Anlage wieder die Straße, der man nun wieder folgt. An der folgenden Kreuzung nutzt man den Fußweg “In der Borbeck”, der durch eine herrliche Platanenallee führt. Dann scharf nach rechts abbiegen. Jetzt passiert man den “Hammerteich”, einen Spielplatz und hält sich links über einen Parkplatz. Unmittelbar nachdem man den Ablauf des Sees überquert hat, geht es durch rot-weiße Sperrpfosten nach links.

Berger-Denkmal

Berger-Denkmal

Wieder folgt man dem Ufer eine Weile. Am Ende des Sees, neben einer Brücke noch einige Meter geradeaus und dann scharf rechts und steil bergan wandern. Der steinige Weg führt hinauf zum “Hohenstein”. Dazu einen Querweg geradeaus durchwandern und an der folgenden Möglichkeit scharf links abbiegen. Es geht weiterhin bergauf, wenn auch nicht mehr so steil. Man erreicht ein T-Stück und wendet sich nach rechts. Anschließend geht es geradeaus über eine Kopfsteinpflasterstraße hinweg und auch der folgende Querweg wird geradeaus durchwandert. Vor einem Zaun schwenkt der Weg nach links und führt an der folgenden Wegegabel rechts zum dritten und letzten Turm dieser Wanderung – dem Aussichtsturm Berger-Denkmal. Auch hier ist mir der Aufstieg leider nicht möglich. Dennoch bietet sie eine grandiose Aussicht auf das “Ruhrtal” mit dem “Laufwasserkraftwerk Hohenstein”. Der Turm wird gegen den Uhrzeigersinn umrundet und vor der Wiese der Grünanlage biegt man rechts ab. Erst am nächsten T-Stück geht es wieder nach rechts. Den breiten Hauptweg nicht verlassen. Man erreicht eine Kreuzung und wandert abermals nach rechts. Zur Linken liegt nun ein Wildgehege, zur rechten lässt man einen “Lehrbienenstand” liegen. Am Ende des Wildgeheges wieder einmal rechts abbiegen. Es folgt ein steiler Schlussanstieg und daraufhin ein fast noch steilerer Abstieg. Am nächsten Wegedreieck links bleiben und auch an der kommenden Schrägeinmündung linker Hand geradeaus wandern. Wenig später liegt der Ausgangspunkt dieser Wanderung auf der linken Seite.

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