Tour 1134 – Wupperweg – Etappe 11/12 – Über Leichlingen nach Opladen
Von der Blütenstadt zum
Ludwig-Rehbock Park
Parkplatz | Haasenmühle 1, 42699 Solingen Anreise mit dem ÖPNV. |
Typ | Streckenwanderung |
Länge | 11,1 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | ca.330 Meter |
Literatur | |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | ,Weiße Raute auf schwarzem Grund (teils mit einer 6) |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Schotter, Feld- und Waldwege |
Bemerkenswertes | Haasenmühle, Haus Nesselrath (etwas Abseits des Weges), Schloss Eicherhof, Eicherhofpark, Leichlingen, evang. Kirche, Haus Vorst, Waldhaus Römer, spielende Bären, Ludwig-Rehbock-Anlage |
Links | Haasenmühle, Haus Nesselrath, Schloss Eicherhof, Leichlingen, evang. Kirche, Haus Vorst, Waldhaus Römer, |
Bewertung |
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Dies ist eine Etappe des Wupperweges. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.
Vom Parkplatz an der “Haasenmühle” oder am dortigen Straßenrand startet man mit dem Restaurant im Rücken in Richtung “Leichlingen”. Währende meiner Wanderung wird hier eine neue Brücke gebaut. Allerdings stellt dies kein Problem dar. Selbst die Wegbeschreibung wird zukünftig stimmen. Statt dieser Brücke nimmt man einfach die Behelfsbrücke. Hinter dieser (oder später der neuen) wendet man sich sofort nach links in Richtung “Nesselrath”. Wenig später biegt man auf dem Weg “Altenhof” rechts in die Felder. Auf diesen Hof geht es auch zu. Nun links über Serpentinen durch ein Wildgehege bergan steigen. Auf der Höhe angekommen geht es weiter geradeaus. Bevor der befestigte Weg dann einen Linksbogen beschreibt,
wendet man sich nach rechts auf einen unscheinbaren und schmalen Pfad bergab in den Wald. Nun wandert man durch herrlichen Wald hinunter ins Tal. An einer Schrägeinmündung vorbei geht es auf eine Brücke zu. Hier wird der “Scheidter Bach” überquert und es nach rechts wieder bergan. Dafür bleibt man unmittelbar hinter der Brücke links. Man erreicht Wohnbebauung und biegt an einem kleinen Platz rechts ab, um gleich wieder nach links auf einen schmalen Trampelpfad zu wandern. Es geht hinab in ein schmales Tal und dort nach rechts. Am folgenden T-Stück links abbiegen. Es geht wieder bergan, abermals mündet der Weg, abermals hält man sich links. Wieder trifft man auf Wohnbebauung und erreicht schließlich die “Bergstraße”. Dieser Kreisstraße folgt man einige Meter nach links, um dann rechts in den Weg “Hüstrung” zu wandern. Diesem bis zum Feldrand folgen und dann rechts abbiegen. Es geht hinauf in die Felder und die Landschaft erlaubt weite Ausblicke in die rheinische Tiefebene. An einem T-Stück geht man nach rechts zum Waldrand und dort dann nach links. Nun steigt man auf den steil abfallenden Serpentinen abwärts. Fast unten angekommen biegt man noch einmal scharf nach rechts. Den ersten Abzweig nach links noch ignorieren, am Waldhang weiter parallel zur Straße wandern, bis es scharf links hinab zur Kreisstraße “Am Hammer” geht. Diese vorsichtig überqueren und geradeaus in den Weg “Eicherhof” gehen. An der nächsten Wegegabel links der Laufrichtung treu bleiben und das “Schloss Eicherhof” sowie dessen “Eicherhofpark” passieren. Erst hinter Tennisplätzen biegt man nach rechts zur “Wupper”.
Dieser folgt man nach links. Immer in der Nähe des Flusses bleibend, erreicht man dann die “Evangelische Kirche Marktstraße”. Über den dortigen Parkplatz geht es links zur “Marktstraße”. Entlang dieser nach rechts zum Kreisverkehr wandern und wieder rechts abbiegen, nun in die”Brückenstraße”. Nachdem man die “Wupper” auf der “Marly-le-Roi-Brücke” überquert hat, bleibt man links und folgt weiterhin der “Brückenstraße”, bis es schließlich nach links zum Fußgängerübergang an einer Hauptstraße geht. Die Straße wird überquert und es geht über den Platz weiter geradeaus, leicht links bleibend. An einer Grünanlage dann links abbiegen und vor der “Wupper” nach rechts wenden. Anschließend Linker Hand dem Fußweg an der “Wupper” folgen. Hier beginnt auch der “Naturlehrpfad Untere Wupper”. Auf diesem bleibt man auch nach dem Rondel, bis er schließlich rechts hinauf zur “Opladener Straße” führt. Hier nach rechts an der Fußgängerampel die Straße “Am Wallgraben” queren. Dahinter an der nächsten Fußgängerampel die “Opladener Straße” kreuzen und dieser dann wieder nach rechts folgen. An der ersten Möglichkeit wendet man sich dann nach links in ein Wohngebiet. Auf der “Friedensstraße” geht es aufwärts und dann nach rechts bis zu einem T-Stück vor Schienen. Hier nach links wenden und auf der Straße entlang der Schienen eine ganze Weile dem Waldrand folgen. Wenn der Weg sich dann gabelt, wählt man den linken Zweig.
Immer geradeaus wandern, bis man vor dem Tor von “Haus Vorst” steht. Dieses kann man in der Ferne sehen. Man wendet sich scharf nach rechts auf den schmalen Pfad in den Wald. Die Abzweige nach links ignorieren, bis man einen Bahndamm leicht nach links versetzt unterquert. Dahinter abermals nach links wandern. Nun folgt der Weg ein kurzes Stück dem Bahndamm, schwenkt dann aber nach rechts und am Ende einer Wiese geht es weiter geradeaus. Man befindet sich im “Hülser Bruch” und muss alsbald einen sehr schmalen Fußgängertunnel unter Schienen hindurch passieren. Dahinter links abbiegen. An der nächsten Wegegabel wiederum links bleiben und weiterhin der “Wupper” folgen. Im weiteren Verlauf passiert man eine Wiese, dann das “Waldhaus Römer” und erreicht schließlich die “Spielenden Bären” – eine Skulptur von “Max Pohl”. Hier nun links über die Brücke wandern, um gleich darauf am Spielplatz wieder rechts abzubiegen. Der Weg führt durch die “Ludwig-Rehbock-Anlage” mit dem “Wiembach-Springbrunnen”. Dann steigt man einige Stufen zu einer Straße hinauf. Nun nach rechts zur “Düsseldorfer Straße” abbiegen. Hier soll diese Etappe enden. Parkplätze und Bushaltestellen befinden sich rechts.
Rückfahrt mit dem ÖPNV.
Jedem der diesen Weg, vielleicht auch nur in Teilen, in Angriff nehmen möchte, sei das Buch “Der Wupperweg – Eine Wanderung in 12 Etappen*” von Jörg Mortsiefer ans Herz gelegt. Gut recherchiert, gibt es dort unheimlich viele Informationen zu den Dingen, Gebäuden und Geschichten längs des Wegs.
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