Tour 1393 – Ennepetal – Auf dem A2 links und rechts der Heilenbecke
Auf Expedition
Parkplatz | Severinghauser Str. 72, 58256 Ennepetal (Wanderparkplatz am Campingplatz) |
Typ | Rund |
Länge | 7,3 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Hügelig |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | ![]() |
Wegbeschaffenheit | Waldwege, Wirtschaftswege, Wiesenwege – oftmals schmal, hoch und dicht bewachsen. |
Bemerkenswertes | Heilenbecker Talsperre, Sperrmauer, |
Links | Heilenbecker Talsperre, |
Bewertung | |

Die Heide blüht
Vom Parkplatz wandert man erst einmal zu dessen Einfahrt zurück. An der Straße angekommen, geht es geradeaus über sie hinweg und an einem rot-weißen Pfosten vorbei, kräftig bergan in den Wald. So kräftig wie es zu Beginn bergauf geht, geht es daraufhin auch wieder bergab. Die Kreuzung im abwärts wandern, wird geradeaus durchquert. Anschließend folgt man der Serpentine nach rechts. Nachdem man ein kleines Rinnsal überschritten hat, geht es am T-Stück nach links. Ging es gerade eine ganze Weile kräftig bergab, so gewinnt man nun auf einem asphaltierten Weg wieder an Höhe. An der nächsten Möglichkeit scharf rechts abbiegen. Der Wald endet und man steht auf einer bei Sturm entstandene Freifläche. Der Weg schwenkt nach links und in der Ferne erkennt man die „Heilenbecker Talsperre“. An der folgenden Wegegabel steigt man rechts den schmalen und wurzeligen Pfad serpentinenartig abwärts. Unten angekommen nach rechts wenden und die Staumauer überqueren. Anschließend weiter geradeaus über den Parkplatz wandern. Dann erreicht man die Zufahrtsstraße, hält sich rechts und wandert vor einem Transformatorhäuschen links einen wiesigen Weg hinauf. An der folgenden Einmündung rechts halten. Abermals endet der Wald und der Weg schlängelt sich schön durch eine Freifläche voller Heide, Ginster und Gräsern. Der Weg wird immer schmaler und ist dicht und hoch bewachsen. Dort, wo ein Weg dazu stößt, bleibt man links. Ohne dass man abbiegen müsste, erreicht man, an einem Gebäude vorbei, schließlich eine Hauptstraße. Kurz geht es an ihr ohne Fußgängerweg nach links, dann darf man rechts bergan in den Weg „Ravenschlag“ wandern. Wieder gilt es einige Höhenmeter zur erklimmen. Auf der Höhe angekommen geht es an einigen Bauernhöfen vorbei, bis man schließlich hinter Hausnummer 78 rechts abbiegt und auf einem unbefestigten Weg hinab durch Koppeln und Wiesen wandert. Dann findet man sich im Wald wieder. Den ersten Abzweig ignorieren und gleich darauf am T-Stück nach rechts wenden. Am folgenden Abzweig geradeaus bleiben. Später geht es an ersten Möglichkeit nach rechts und sofort wieder nach links. Ohne abzubiegen, wandert man auf dem schottrigen Weg erst durch ein blütenreiches Tal und dann wieder in einen Wald hinein. Dann erreicht man Wohnbebauung und wendet sich hinter Hausnummer 288 nach rechts. Leicht bergan geht es wieder in den Forst. An der ersten Möglichkeit links abbiegen. Wenig später auf dem breiten Hauptweg bleiben. Es folgt ein Abschnitt durch dunklen Nadelwald, an dessen Ende es auf einem schmalen und dicht und hoch bewachsenen Wiesenpfad weiter geradeaus geht. Nach einer expeditionsähnlichen Weile erreicht man wieder Zivilisation in Form von Wohnbebauung. Der Weg schwenkt nach links. Anschließend bleibt man auf einem asphaltierten Weg linker Hand der Laufrichtung treu. Jetzt durchquert man einen kleinen Weiler und ein Hammerwerk. Dann steigt der Blutdruck kurz, das Tor jedoch, vor dem man steht, ist offen und kann passiert werden. Über die Straße geht es geradeaus und über das nächste bewohnte Gelände bergauf. Hinter diesem Grundstück biegt man dann scharf rechts ab. An der folgenden Schrägeinmündung weiter geradeaus wandern und kurz darauf nicht ansteigen, sondern auf dem breiten Weg leicht bergab bleiben. Oberhalb eines künstlichen Weihers hält man an einer Schrägeinmündung die Laufrichtung bei. Erst am T-Stück wendet man sich nach rechts und erreicht bald wieder den Ausgangspunkt dieser Wanderung.
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