Tour 809 – Neukirchen-Vluyn – Wanderungen durch den schönen Kreis Moers – Wanderung 8
Wandern wie anno dazumal
Parkplatz | 47506 Neukirchen-Vluyn, Bruchstraße 4 (Parkscheibe 2 Stunden an Werktagen) |
Typ | Rund |
Länge | 6,8 km |
Schwierigkeit | Leicht |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | Wanderungen durch den schönen Kreis Moers |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | Keine |
Wegbeschaffenheit | Asphaltierte Stadt- und Wirtschaftswege, Waldwege |
Bemerkenswertes | |
Links | Neukirchen-Vluyn, |
Bewertung |
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Weitere Information zum Thema “Wandern wie anno dazumal“.
Damals …..
Originalkarte mit ursprünglicher Beschreibung
Von Alt-Neukirchen aus wandern wir südwärts, überqueren die B 60 und die Kreisbahn. Auf der ersten Straße links kommen wir an den Rand der breiten Wiesfurthaue. An dieser wandern wir entlang, lassen den Kommunalfriedhof und eine schöne Landhaussiedlung rechts liegen und biegen bei dem Wäldchen an der Wegegabelung links ab. Hinter dem alten Grotfeldshogf wenden wir uns abermals links und kommen schließlich in ein Gebiet mit großen Glaskulturen (Blumen und Gemüse). Nach Überschreiten der Brücke über den Neukirchener Kanal erreichen wir das schöne bewaldete Dünengelände des Klingerhufes, das Erholungsgebiet für die arbeitende Neukirchener Bevölkerung. Eine gepflegte Sportanlage und ein neues, modernes Freibad liegen links, etwas abseits von unserem Wege. Ständig den Dünenerhebungen folgend (wie bei Wanderung 2) kommen wir an die Häuser des Erziehungsvereins Neukirchen. Wir biegen auf einem schmalen Pfad links ab, durchqueren die Wiesfurthniederung und erreichen den Ortskern bei der Kirche. |
…. und Heute
Neukirchen – Grotfeld – Klingerhuf – Neukirchen
Vom Parkplatz geht es nach links in den Dorfkern – unter uns Einheimischen “Dorf Neukirchen” genannt. Neben der nun evangelischen Kirche (sie wurde vor langer Zeit als katholischen erbaut) geht es nach links. Man erreicht die “Mozartstraße”, überquert diese in Laufrichtung, passiert den weltbekannten Kalender Verlag, und erreicht schließlich die Kreuzung mit der “Niederrheinallee”. Hier weiter geradeaus in die “Krefelder Straße” wandern. Schließlich darf man dem Hauptstraßentrubel nach links in den “Grotfeldsweg” verlassen. Man folgt dem Straßenverlauf nach rechts. Wie damals werden der Friedhof und die Landhaussiedlung passiert. Dann steigt der Weg an. Es geht über die A40 hinweg. Die gab es damals noch nicht. An der nächsten Möglichkeit geht es links zum Grotfeldshof. Dieser wurde 1429 erstmals urkundlich erwähnt. Man folgt dem Wirtschaftsweg bis zu seinem Ende. Nun nach links und abermals über die A40 hinweg. An der nächsten Möglichkeit scharf nach links. Nun das Ausflugslokal passieren und dann rechts auf den Feldweg biegen. Nach dem Überqueren des “Neukirchener Kanals” geht es links herum. Nun erlaube ich mir an der ersten asphaltierten Straße nach links, Richtung Bauernhof, den originalen Verlauf etwas zu ändern. Also in diese Straße nach links einbiegen. An der nächsten Möglichkeit gleich wieder rechts herum. Der Weg verläuft nun parallel zur alten Wegbeschreibung, aber jetzt im Wald und nicht auf Asphalt. Nun den Weg nicht mehr verlassen. Er führt kurz durch Heidelandschaft und dann auf den Klingerhuf zu. Das im Original beschriebene Freibad gibt es schon lange nicht mehr. Stattdessen gibt es nun eine Tennishalle. In deren Nähe knickt der Weg schließlich nach rechts. Am T-Stück darauf sofort links und gleich wieder rechts halten. An der nächsten Kreuzung dann nach links und über die Schienen der ehemalignen Kreisbahn hinweg zur Hauptstraße wandern. Über diese geht es ebenfalls geradeaus hinweg. An der Wegeteilung im Wäldchen den linken Weg wählen. An der Straße angekommen rechts abbiegen. Vor dem nächsten Waldstück links auf den schmalen Pfad einbiegen. Dieser führt in Wohnbebauung. Dort links und gleich wieder rechts in die “Bruchstraße” abbiegen. Über die “Andreas-Bräm-Straße” hinweg kommt man zurück zum Parkplatz.
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