Tour 336 – Erzbahnbrücken, Gartenstadt und weite Felder

Route_07 aus Weites Revier: 12 Wanderungen durch das Ruhrgebiet (Erste Ausgabe) Mittlerweile gibt es die 2. Ausgabe mit aktualisierten Beschreibungen: Weites Revier: Auf zwölf rauen Routen zu Fuß durchs Ruhrgebiet

Parkplatz 44793 Bochum, Günnigfelder Straße 251 (dem Parkplatz des LWL Industriemusems)
Typ Rund
Länge 9,5 km (im Buch noch 8km, aber die Strecke verläuft nun anders)
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Eben
Literatur Weites Revier: 12 Wanderungen durch das Ruhrgebiet (Erste Ausgabe) Mittlerweile gibt es die 2. Ausgabe mit aktualisierten Beschreibungen: Weites Revier: Auf zwölf rauen Routen zu Fuß durchs Ruhrgebiet
Auf Karte Route_07 im Buch
Beschilderung Keine Angabe
Wegbeschaffenheit Asphalt, Waldwege und Schotter
Bemerkenswertes Zeche Hannover, Park Königsgrube, Haus Dahlhausen, Siedlung Dahlhauser Heide
Links LWL Museum, Park KönigsgrubeHaus Dahlhausen,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:

Schmale Pfade

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Dies ist Route_07 aus dem Buch Weites Revier: 12 Wanderungen durch das Ruhrgebiet (Erste Ausgabe) Mittlerweile gibt es die 2. Ausgabe mit aktualisierten Beschreibungen: Weites Revier: Auf zwölf rauen Routen zu Fuß durchs Ruhrgebiet.

Die Route ist so wie im Buch beschrieben nicht mehr wanderbar. Der Zahn der Zeit sowie die Umweltverschmutzung früherer Tage sorgten dafür das z.B. eine Kleingartenparzelle vollkommen heruntergekommen ist und der Weg hindurch nicht mehr exististiert. Straßenbauarbeiten taten ihr Übriges.  Bei  “Wo sich der Weg gabelt halten wir uns in Bahndammnähe und gelangen schließlich zur Günnigelder Straße” ändert der Weg den im Buch beschriebenen Verlauf. Man hält sich nicht in Bahndammnähe, sondern biegt nach rechts und folgt dem Weg bis zur Straße. Diese ist im Mai 2013 eine Großbaustelle. Trotzdem geht es nach links zu einem Kreisverkehr. Hier nach links in die “Günnigfelder Straße” biegen. Unter der Erzbahntrasse her und über einen kleinen Parkplatz nach rechts in eine Kleingartenanlage wandern. In dieser teilt sich der Weg. Welchen Zweig man nimmt, ist egal. Beide Wege führen am Ende zusammen vorbei an einem Hochspannungsmast. Dann am T-Stück rechts herum. Jetzt durchquert man das Naturschutzgebiet “Am Blümenkamp”. Der Weg schwenkt nach links und führt über Asphalt bergauf. Über die “Blücherstraße” hinweg geht es in die “Kirchstraße”. Nun geht es wie im Buch beschrieben weiter.

Nichtsdestotrotz spiegelt sich auch in dieser Tour der herbe Charme des Ruhrgebiets. Grüne Abschnitte teilen sich die Streckenführung mit einer alten Zechensiedlung sowie den Relikten des Bergbaus.

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