Tour 297 – Durch das Kempener Land in den St. Huberter Bruch

Über Asphalt durch die niederrheinische Tiefebene

Parkplatz 47906 Kempen – St. Hubert, Schadbruch 15(Waldschänke)
Typ Rund
Länge 16,3 km
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Eben
Literatur Niederrhein: Die schönsten Wanderungen. Tourenkarten, Wandertipps
Auf Karte im Buch – Wanderung Nr. 17
Beschilderung Keine – siehe Beschreibung
Wegbeschaffenheit Asphalt, Waldwege
Bemerkenswertes A40, Waldschänke (Einkehrmöglichkeit)
Links Wehrturm Berfes, weitere Wanderungen von diesem Parkplatz
Bewertung

 ★★☆☆☆ 

Details:

Nebelbaum

Nebelbaum

Vom Parkplatz geht es zurück auf die Straße und dann nach links. An der ersten Möglichkeit nach rechts in Richtung Hausnummer 21. Am Ende des Waldwegs links abbiegen. An der Straße recht herum. Kurze Zeit später wieder links abbiegen in die Straße “Hinterorbroich”.  Nach der Ruhrgas-Anlage rechts in die Felder wandern. Am T-Stück dann links abbiegen. Wenig später geht es wieder nach rechts. An der folgenden Kreuzung abermals rechts abbiegen. Dem breiten und asphaltierten Wirtschaftsweg bis an eine Kreuzung folgen. Hier kann man links einen Abstecher zum “Wehrturm Berfes” machen. Der Weg führt dann weiter bis zur Hauptstraße. Diese überqueren und in Laufrichtung weiter wandern. Man erreicht Wohnbebauung und kreuzt die “Stendener Straße”. Neben dem “Jahnspfad” wandert man in einem Linksbogen weiter. Achtung: Diese Stelle ist unübersichtlich! Der Ortskern von St. Hubert wird erreicht, und des geht erst an der “Bendenstraße” nach rechts weiter. Dieser bis zum Ende folgen. Gerne auch parallel in der Grünanlage. Dann links in die Straße “Schauteshütte” biegen. An einer Einmündung die Laufrichtung beibehalten. Dann an der Wegeteilung rechts halten. Weiter geht es bis sich Straße hinter der Kläranlage teilt. Hier wieder rechts bleiben. Die Laufrichtung beibehaltend geht es jetzt über einen breiten, weiterhin asphaltierten, Wirtschaftsweg wieder in die Felder. Diesem Weg nun lange folgen. Es geht vorbei an Koppeln, Weiden und schönen Höfen. Nachdem man eine Straße unter- und Schienen überquert hat geht es am Ende der Straße rechts ab. An der Einfahrt zu Hausnummer 40 schwenkt der Weg nach links. Nun weiter, bis es nach rechts in den Sandweg geht. Im Buch ist das Trafohäuschen noch weiß. In Wirklichkeit ist es jetzt rot. Welche Farbe es aber auch immer hat, hinter ihm geht es nach rechts in den “Boxweg”. Diesem folgt man nun, bis er über Schienen hinweg an der Hauptstraße endet. Diese überqueren und kurz weiter geradeaus. Dann nach rechts und gleich wieder nach links in die Straße “An der Furth”. Die Wohnbebauung durchqueren bis hinter Hausnummer 44 der Asphalt endet. Weiter in Laufrichtung bleiben. Danach über eine kleine Brücke und entlang eines Zaunes den Weg bis zum Ende folgen. Jetzt links abbiegen. Als das Buch erschien, konnte man noch geradaus in den Pielbruch wandern. Heute ist das Baggerloch so groß das dies nicht mehr möglich ist. Deshalb wandert man erst einmal mit dem Weg nach rechts. An der ersten Möglichkeit wieder links herum. Am T-Stück dann ein weiteres mal links abbiegen. Dann geht es am Ende des Weges nach rechts in den Wald. Nun ist man wieder auf der originalen Buchtour. An der nächsten Möglichkeit abermals nach rechts und tiefer in das Wäldchen hinein. Der Weg führt nahe an die A40 und knickt dann nach rechts. Nur kurze Zeit später führt er wieder nach links. Man verlässt ihn jetzt nicht mehr, bis er an einem Parkplatz mit Schutzhütte endet. Jetzt nach rechts wandern. Dieser gewundenen Straße längere Zeit folgen. Schließlich nach links in den “Schadbruch” wandern. Wenig später ist man Ausgangspunkt der Wanderung zurück.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Karte von Leaflet zu laden.

Inhalt laden

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert