Tour 1388 – Haltern am See-Flaesheim – Der Dachsberg auf der langen Runde
Über den Rennberg um den Dachsberg
Parkplatz | 45721 Haltern am See – Flaesheim, Zum Dachsberg (Wanderparkplatz 40 – bitte auch in die Karte schauen) |
Typ | Rund |
Länge | 7,8 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Durchaus vorhanden |
Literatur | Ohne Angabe |
Auf Karte | Ohne Angabe |
Beschilderung | Weißer Zwerg auf blauem Grund. Siehe Bild im Beitrag. |
Wegbeschaffenheit | Waldwege, Wiesenweg, Schotter |
Bemerkenswertes | Feuerwachturm, Dreisstädtepunkt, Informationstafeln, Hochzeitsallee |
Links | Feuerwachturm Rennberg, |
Bewertung | |

Der Feuerwachturm auf dem Rennberg

Diesem Wanderzeichen folgen
Vom Parkplatz startet man bergan, an einem schönen Kinderspielplatz vorbei, zu einer Schutzhütte mit Karte. Diese passiert man linker Hand geradeaus in die „Haard“. Später geht es an einer Kreuzung vor einer Wassergewinnungsanlage nach rechts. So erreicht man hinter einem Hügelgrab einen befestigten Weg und wendet sich nach links. Entlang dieses Weges verstecken sich hinter dem Laub der Bäume künstlerisch gestaltete Bäume. Bald darauf bleibt man rechts und wandert in Felder hinein. Nachdem man diesen „Naturlehrpfad der Bäckerzunft“ durchwandert hat, geht es am T-Stück nach rechts. So erreicht man eine größere Kreuzung. Hier geht es links an einer rot-weißen Schranke vorbei und gleich noch einmal nach links auf einen schmalen Pfad. Dieser Pfad schlängelt sich herrlich durch die „Haard“. Teilweise dicht und hoch bewachsen verläuft er noch ein Stück eben, bevor man dann rasch an Höhe gewinnt. Weiterhin gilt es nicht abzubiegen und den Gipfel zu erklimmen. Dann überquert der Weg ein Plateau und endet an einem T-Stück. Hier folgt man dem Schotterweg nach links. Wenig später erreicht man den „Feuerwachturm Rennberg“ 139 Meter Höhe. An diesem vorbei bleibt man auf Schotter erst recht, dann links und wandert dann eine Weile angenehm bergab. So trifft man auf eine Kreuzung und setzt auch hier seine Wanderung in Laufrichtung fort. Wenig später schwenkt der Weg nach rechts. Es dauert ein Weilchen, bis man an der ersten Kreuzung links abbiegt. Den breiten, aber dennoch schönen, Weg für geraume Zeit nicht verlassen und die Abzweigungen ignorieren. Vor einer Schutzhütte wendet man sich dann nach links und wählt den rechten der drei zur Verfügung stehenden Wege. Jetzt durchstreift man einen Fichtenwald und nähert sich dem 123 Meter hohen „Dachsberg“. Nach einer Kreuzung folgt man dem sandigen Weg im Rechtsbogen. Bald darauf, bevor es bergab geht, wendet man sich auf einen Pfad nach rechts. Dieser führt nun wunderbar durch die „Hochzeitsallee“, welche man an den noch wenigen Namensschildern an den Bäumen erkennen kann. Später schwenkt der Weg nach rechts und über eine Kreuzung wandert man weiter geradeaus. Jetzt windet sich der weiterhin schmale Pfad bergab und endet an einem T-Stück. Hier wandert man nach links. Auf dem breiteren Weg erreicht man eine Kreuzung, an der man ein weiteres Mal links abbiegt. Bald passiert man den „Dreistädtepunkt“ und hält die Laufrichtung bei. Am kommenden T-Stück geht es abermals links herum. Man folgt einer Weile dem breiten Weg und biegt erst neben einer Freifläche zur Linken rechts ab. Hinter der Trinkwassergewinnungsanlage geht es links herum und auf einem Weg zwischen Feld- und Waldrand immer geradeaus. Erst in den zweiten Abzweig am Ende des Ackers wieder rechts in den Wald wandern. So trifft man auf die vom Hinweg bekannte Kreuzung und wandert zurück zum Parkplatz.
Hier können Sie sich die Karte anschauen und den GPX-Track herunterladen. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
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