Tour 1342 – Troisdorf – Die Fliegenberg-Tour in der Wahner Heide

Im Roten Meer der Heide

Parkplatz 53840 Troisdorf, Taubengasse 201, (Wanderparkplatz hinter dem Aggerstadion)
Typ Rund
Länge 8,9 km (Ohne den Abstecher zu Burg Wissem)
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Leicht wellig
Literatur Wahner Heide
Auf Karte Fliegenberg-Tour
Beschilderung , gelber Widderkopf auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit Wald-, Wiesen- und Sandwege, Asphalt
Bemerkenswertes Kronenweiher, Quarzsteinsee, Fliegenbergmoor, Siebengebirgsblick, Telegraphenberg, Eremitage, Burg Wissem (abseits des Weges), Leyenweiher
Links Kronenweiher, Telegraphenberg, Burg Wissem (etwas abseits des Weges),
Bewertung

 ★★★★☆ 

Details:

Überlebenskünstler

Überlebenskünstler

Anders als auf der Webseite angegeben parke ich nicht an der “Burg Wissem”, sondern am Wanderparkplatz hinter dem Aggerstadion – hier ist es deutlich ruhiger und der Parkplatz ist größer. Dort startet man rechts entlang der “Taubengasse” in den Wald hinein. Zu Beginn im Wald nicht abbiegen und auch später durch die Lichtung geradeaus hinwegwandern. An der nächsten Möglichkeit wendet man sich links bergan auf den “Siegburger Weg”. Verlaufen kann man sich hier nicht. Der breite Weg führt schön durch den Wald an eine Kreuzung. Hier nach links wenden und weiter an Höhe gewinnen. Nach kurzen Anstieg erreicht man neben dem “Kronenweiher” ein T-Stück und biegt abermals links ab. Gleich darauf wieder links auf den “Quarzitgrubenweg” halten. Etwas schmaler windet sich der Weg wieder herrlich durch den Forst hinab zum “Quarzsteinsee”. Neben ihm schwenkt der Wanderweg weiteres Mal nach links. Noch immer verliert man an Höhe, tritt aus dem Wald und wendet sich scharf nach rechts. Jetzt folgt man dem sandigen Weg am Waldrand leicht bergan. Zur Linken öffnet sich der Blick auf eine wunderbare Heidelandschaft. Immer den Weg rechts am Waldrand beibehaltend, geht es schließlich am “Fliegenbergmoor” und dem “Siebengebirgsblick” vorbei, bis man nach einem leichten Abstieg über eine große Sandfläche nach links zu weiteren Parkplätzen wandert. Dort rechts halten und vorsichtig die “Altenrather Straße” überqueren. Über einen weiteren Parkplatz geht es diagonal nach rechts und dort auf dem linken der beiden Wege wieder in die Heide hinein. Es geht bis an ein T-Stück vor die “Rote Zone”. Jetzt verläuft der Weg entlang dieser nach links. Auf dem “Eisenweg” bleibt man der Laufrichtung eine Weile treu. Bald bietet sich zur rechten ein Ausblick auf eine steppenartige weite Heidelandschaft.

Abstecher zur Burg Wissem - ich lebe halt auf großem Fuß

Abstecher zur Burg Wissem – ich lebe halt auf großem Fuß

Dort, wo der Wald wieder beginnt, geht es links kräftig bergan. Bald schwenkt der Weg wieder nach links und gleich darauf wieder nach rechts. Auf der Höhe des “Telegraphenberg” bietet sich eine tolle Aussicht. Man wendet sich nach rechts und gleich darauf wieder nach links. So erreicht man wieder einen Hauptweg und folgt diesem bergab an ein T-Stück. Hier nach rechts wandern. An der nächsten Kreuzung geht es links herum, auf einen, zu Beginn, sehr schmalen Pfad. Mit dem Gefühl frei durch den Wald zu wandern erreicht man schließlich ein weiteres T-Stück und wendet sich nach rechts. Es dauert ein Weilchen, dann biegt man ein weiteres Mal rechts ab. Es geht hinab zur “Eremitage” auf dem “Ravensberg”. Dahinter hält man sich links und steigt hinab zu einer Hauptstraße”. Über diese geht es vorsichtig hinweg in den “Sebastianusweg”. Dieser führt um das Schützenhaus herum wieder in den Wald. Am nächsten Abzweig bleibt man dann links. So erreicht man zum zweiten Mal die “Altenrather Straße”. Vorsichtig wird sie überquert, dann wandert man über einen Parkplatz hinweg, rechts der Laufrichtung treu bleibend, weiter. Vorbei an einem rot-weißen Sperrpfosten ist man dann wieder im Wald. Nach kurzer Zeit stößt man die “Heerstraße”. Wer nun den wirklich empfehlenswerten Abstecher zu “Burg Wissem” mit dem Märchenbuchmuseum, den Tiergehegen, den Spielplätzen und Einkehrmöglichkeiten machen möchte, folgt dem “Wilhelm-Stricker-Weg” nach rechts. Der Wanderweg jedoch führt über die “Heerstraße” und an einer rot-weißen Schranke vorbei. Danach verläuft der Weg oberhalb des “Waldfriedhof Troisdorf. Die eingeschlagene Richtung eine Weile nicht verlassen. An einer Wegegabel bleibt man auf dem rechten unteren Weg. Ohne abzubiegen, geht es an ein T-Stück. Hier nun rechts halten. Anschließend geht es gegen den Uhrzeigersinn um den “Leyenweiher” bis zur ersten Abbiegemöglichkeit. Nun nach rechts zurück zum Parkplatz wandern.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Karte von Leaflet zu laden.

Inhalt laden

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert