Tour 1324 – Xanten – Die Hees-Tour

Quelle, Bunker, Buchenwald

Parkplatz 46509 Xanten, Philosophenweg 2
Typ Rund
Länge 8,9 km
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Eben
Literatur Wandern am Niederrhein – 14 Top-Wandertouren im Kreis Wesel – (PDF 6,8MB)
Auf Karte Wandern am Niederrhein – 14 Top-Wandertouren im Kreis Wesel – Tour 8 (PDF)
Beschilderung , , Weißes A5 auf schwarzem Grund, keine durchgehend einheitliche Markierung
Wegbeschaffenheit Waldwege und Asphalt
Bemerkenswertes Blick auf den Dom, Bunkeranlagen, Drususquelle, Abseits des Weges die Muna Gedenkstätte
Links Xanten, Muna Gedenkstätte,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:

Unterwegs in der herbstlichen Hees

Unterwegs in der herbstlichen Hees

Mit der Parkplatzeinfahrt im Rücken geht es auf dem rechten Weg abwärts in den Wald. An der folgenden Wegeteilung bleibt man rechts. Bald darauf schwenkt der Weg nach links und passiert wenig später die “Drususquelle”. Herrlich und unverlaufbar schlängelt sich der Weg am Fuße der “Hees” entlang.

Die Drususquelle

Im Ortsteil Hochbruch befindet sich am Westrand der Hees ungefähr 450 Meter südöstlich des Wirtshauses Roesgen am Westfuß des Flirenberges eine Quelle, die im Volksmund Drususquelle genannt wird. Die Quelle, die etwa drei Meter oberhalb des Weges entspringt, ist in Höhe des Weges mit einem gemauerten Überlauf versehen und liefert das Wasser für einen künstlich angelegten Teich. Die Abflussspende ist recht gering und beträgt etwa 0,3 Liter in der Sekunde. Der Einzugsbereich der Quelle beträgt etwa 500 Quadratmeter. Die Quelle tritt an dieser Stelle aus, weil eine Grundwasser stauende Schicht – nämlich Ton – das Wasser nicht weiter im sandig-kiesigen Untergrund der eiszeitlichen Moräne versickern lässt.

Stefan Kronsbein (2016): „Drususquelle Xanten”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-258334 (Abgerufen: 22. November 2023)

Zur Rechten bieten sich immer wieder schöne Ausblicke auf Wiesen, die von den typisch niederrheinischen Kopfweiden eingefasst sind. Dabei geht es behutsam, aber beständig bergan. Im weiteren Verlauf wandert man unterhalb des “Wolfsberg” im Uhrzeigersinn einen Halbkreis und ist anschließend wieder in der alten Laufrichtung unterwegs. Neben einer Schrägeinmündung weiter geradeaus wandern. Der Weg mündet schließlich in eine Straße. Diese vorsichtig überqueren und in eine Sackgasse wandern. Der Asphaltweg macht einen Linksbogen. Dort wo er scharf nach rechts auf einen Bauernhof führt, geht der Wanderweg geradeaus in einen Hohlweg bergauf. Am Waldrand angekommen, geht es leicht nach rechts versetzt weiter in Laufrichtung. Nachdem man auf dem urigen Waldweg den höchsten Punkt erreicht hat, teilt er sich und es geht auf dem linken Zweig bergab. Man erreicht den Waldrand und es geht entlang einer Koppel immer geradeaus weiter. Am Wegekreuz wendet man sich nach links. Man passiert das “Gestüt Ullenboomshof” und wandert an der nächsten Kreuzung rechts zum “Groß Heeshof” hinunter zum “Heesweg”. Diesem folgt man leicht bergan zum “Veener Weg”. Nun links abbiegen. Nach einigen weiteren Höhenmeter geht es vorsichtig nach rechts über die Straße zu einem weiteren Wanderparkplatz. Auf diesem wendet man sich nach links. Gleich darauf rechts bleiben und durch rot-weiße Sperrpfähle wieder in den Forst wandern. Hinter der ersten überwucherten Bunkeranlage wandert man weiter geradeaus. Und auch an der folgenden Wegegabel bleibt man links der Laufrichtung treu. An der nächsten Möglichkeit geht es dann allerdings scharf nach rechts. Die nächste Kreuzung noch ignorieren und kurz darauf links abbiegen. An einer größeren Kreuzung rechts ab. Man erreicht die Zufahrt zur “Muna Gedenkstätte” und wandert auf Pflaster weiter geradeaus. Nach den Gebäuden führt ein unscheinbarer Weg nach links. Am Waldrand dann in Laufrichtung weiter (ein klein wenig nach links). An der folgenden Wegespinne geradeaus weiter. Der Weg teilt sich und man wandert weiter geradeaus. Danach kommt man an eine Wegegabelung und entscheidet sich für den rechten Weg. Dieser führt zurück zum Parkplatz.

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