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Blick vom Gipfel ins Ruhrgebiet

Im Schatten der Pattberghalde bin ich mit ihr groß geworden, war aber schon Ewigkeiten nicht mehr hier.

Vom Parkplatz geht es an einer Rot-Weißen Schranke vorbei bergan. Der erste Abzweig nach rechts wird ignoriert und man steigt weiter an. An einem Grubenausbau vorbei kommt man zu einer Rechtskurve. Zur Linken bietet sich die Möglichkeit einer Aussicht. Auch in den nächsten Kurve der man nach rechts folgt, gibt es wieder einen Aussichtsmöglichkeit. An der folgenden Wegegabel rechts abbiegen. Man erreicht eine weitere Wegegabe,l bleibt hier aber der Laufrichtung treu. So kommt man an eine größere Kreuzung. Zur Rechten bietet sich die Aussicht nach Norden – der Weg führt jedoch auf dem rechten, schmalen Pfad geradeaus leicht bergan. Nach einigen weiteren Höhenmetern schwenkt er in einem weiten Linksbogen über ein Plateau. Danach fällt der Weg ab, mündet schräg ein und man wandert nur wenige Meter nach links. Dann wendet man sich nach rechts und steigt einen schmalen Pfad kräftig hinauf. Oben angekommen abermals nach rechts wenden und zum Gipfelkreuz wandern. Nachdem man die Aussicht ins Ruhrgebiet genossen hat, wendet man sich nach links und anschließend scharf rechts bergab. Dort, wo der Weg mündet, wendet man sich nach links, um wenig später aber mal zu links abzubiegen. Der Weg führt hinab zu einer Bank, an der es scharf rechts herum geht. Nun beginnt der serpentinenartige Abstieg. Nach kurzer Zeit biegt der Weg scharf links ab, dann wieder scharf nach rechts, das nächste Mal wieder nach links und schließlich noch einmal nach rechts. Hier ist es wichtig, dass man den oberen der zwei parallel verlaufenden Wege nimmt. Dieser mündet nach einer ganzen Weile schließlich ein letztes Mal ein und man wendet sich nach links, um hinunter zum Parkplatz zu wandern.