Tour 1279 – Dahlem-Kronenburg – Eifelschleife Kylltal

Durch das Kylltal (gesprochen Killtal)

Parkplatz 53949 Dahlem-Kroneburgerhütte, Neuer Weg (bitte auch in die Karte schauen)
Typ Rund
Länge 6,1 km
Schwierigkeit mittel
Höhenmeter durchaus Steigungen vorhanden
Literatur Nordeifeltourismus
Auf Karte Nordeifeltourismus
Beschilderung , stilisierter Berg mit geschwungenem Weg und Namen der Schleife.
Wegbeschaffenheit Waldwege, Asphalt, Splittwege,
Bemerkenswertes Kylltal, Doppelkalkofen Brandenburg, Brigidakapelle
Links Doppelkalkofen, Brigidakapelle
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:

Zu Beginn geht es erst einmal aufwärts

Zu Beginn geht es erst einmal aufwärts

Vom Parkplatz startet man über dessen Zufahrt nach links.  Am T-Stück geht es rechts auf der Brücke über die “Kyll”. Anschließend biegt man vor der Feuerwehr in die Straße “In der Hüll”. Am nächsten Abzweig vorbei, rechts bleiben und bergan wandern. An der folgenden Kreuzung rechter Hand weiter ansteigen. Wenig später geradeaus über die Fußgängerbrücke gehen und gleich darauf links abbiegen. Noch einmal steigt der Weg an. Auf der Höhe führt der asphaltierte Weg an eine Wegegabel. Hier bleibt man auf dem linken Zweig der Laufrichtung treu. Zur linken hat man schon einen weiten Blick in das Kylltal. Anschließend beschreibt der Weg an einem Wald vorbei einen weiten Linksbogen und führt dann in die offene Landschaft von Weiden und Wiesen. Hierbei bieten sich fantastische Ausblicke. Verlaufen kann man sich nicht, man folgt einfach dem Wirtschaftsweg durch sanften grünen Hügel. Nach einer Weile liegt links in einer Koppel, ein kleiner Tümpel und neben einer Bank biegt man auf einen rumpeligen Feld- und Waldweg nach links und wandert kräftig bergab. Unten angekommen abermals nach links wenden. Das Rauschen stammt noch nicht von der “Kyll”, sondern vom “Kerschenbach”. Später unterquert man die ehemalige “Vennquerbahn”, hält sich rechts und folgt dem “Kerschenbach” bis zum T-Stück vor der “Kyll”. Nun wendet man sich nach links und wandert flussaufwärts entlang der “Kyll”. Zur linken liegt die Kyllaue und an der ersten Brücke geht es rechts über die “Kyll” hinweg. Nun nach links wandern und die Stufen hinauf zur “B421” nehmen. Hier bietet sich ein Abstecher zum historischen “Doppelkalkofen Brandenburg” an. Der Weg jedoch führt nach links und vor einer Hofeinfahrt rechts auf einen schmalen Pfad. Dieser schlängelt sich schön durch einen Grünstreifen. Oben rauscht der Verkehr der “B421”, unten das Wasser der “Kyll”. Immer wieder gilt es Wurzeln zu übersteigen und abwärtsführende Treppenstufen zu überwinden. So erreicht man schnell wieder Flussniveau, passiert eine Bruchlandschaft und wander dann, der Laufrichtung treu bleibend, an Wiesen und Koppeln vorbei. Dort, wo sich ein asphaltierter Weg hoch schlängelt, bleibt man auf dem Wiesenweg. Schließlich überquert man weiteres Mal die “Kyll”. Die Absperrbaken, die hier stehen, scheinen vom letzten Hochwasser übrig geblieben zu sein. Es gibt keine wirklichen Anzeichen, dass die Brücke nicht zu passieren sei. Auf dem wiesigen Weg geht es nach rechts weiter. Man erreicht wieder “Kroneburgerhütte” und biegt über die historische Brücke nach rechts zur kleinen “Brigidakapelle”. Hinter dieser links abbiegen. An der ehemaligen Eisenhütte vorbei, erreicht man die Straße “Neuer Weg”. Jetzt links abbiegen und vor der nächsten Brücke auf der vom Hinweg bekannten Strecke zurück zum Parkplatz wandern.

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