Der Wildnis-Trail im Nationalpark Eifel – Die dritte Etappe
Nach einer guten Nacht und einem ebenso guten Frühstücksbuffet ging es am nächsten Morgen erst einmal durch Gemünd zurück Richtung Nationalparktor. Von dort aus verlässt man entlang der Urft den Ort in Richtung Heimbach. Bis kurz hinter die Hausley – auf die ich gestern noch runtergeschaut habe – geht es auf breiten Wegen voran. Danach kommt ein sehr schönes Stück auf schmalen Pfad durch dichten Wald. Wald ist hier ein gutes Stichwort. Bis zum Eifelblick Wolfgarten – der übrigens von Wildnistrail rechts liegen gelassen wird – geht es meist durch dichten Forst. Ein Abstecher zum Feuerwachturm ist aber durchaus lohnenswert. Hinter der Ortschaft geht es – in Anbetracht des sonnigen und warmen Tages – zum Glück wieder in den schattigen Wald. Diesen verlasse ich erst wieder kurz vor der Abtei Mariawald. Hier ist ein Pflichttermin zu erfüllen. Erbsensuppe – die beste der Welt sagt man. Na, ja. Suppe kostet, Wurst kostet extra, Scheibe Brot kostet nochmal extra. Das ganze bekommt man dann per Selbstbedienung-Schiebe-Tablett serviert. Zumindest stärkt sie für die restlichen Kilometer. Über den Soldatenfriedhof geht es weiter Richtung Etappenziel. Immer noch durch Wald erreicht man langsam, oberhalb des Staubeckens, Heimbach.
Achtung: Folgende Strecke ist jene, welche ich tatsächlich gelaufen bin. Sie kann und wird sich von der Offiziellen unterscheiden.
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