Tour 934 – Gelsenkirchen – Hermann-Kusch-Weg

Durch die Grünzüge von Gelsenkirchen

Parkplatz 45886 Gelsenkirchen, Parkstraße 20
Typ Rund
Länge 9,2 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter keine
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , weißer, liegender Doppelbalken auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit  Parkwege, Asphalt
Bemerkenswertes Gelsenkirchen, Hermann Kusch, Von-Wedelstaedt-Park, Kleingärten, Derby, Rheinelbe-Park, Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, Emscherpark
Links Gelsenkirchen,Von-Wedelstaedt-ParkHermann KuschRheinelbe-Park, Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW,
Bewertung

 ★★☆☆☆ 

Details:

Derbyfeeling beim Wandern in Gelsenkirchen

Derbyfeeling beim Wandern

Die Wanderung beginnt an der “Parkstraße 20” wo ich auch geparkt habe. Dort geht es wenige Meter in den “Von-Wedelstaedt-Park”. Dann gleich nach rechts und am nächsten Wegedreieck wieder rechts herum. So führt der Weg wieder zur “Parkstraße”, auf der man nun nach links wandert. Die Kreuzung mit der “Bochumer Straße” wird mittels der Fußgängerampel geradeaus durchwandert. Vorbei an reich verzierten und denkmalgeschützten Fassaden führt die “Markgrafenstraße” durch einen Torbogen in den “Markgrafenhof”. Diesem bis zum Ende am T-Stück folgen. Nun kurz nach links und dann mit dem Rechtsbogen die Straße bis zum Ende an einer weiteren Fußgängerampel durchwandern. Über die “Ückendorfer Straße” hinweg, geht es in den “Festweg”. Auf diesem bis zum Jugendkulturzentrum “Spunk” bleiben. Hier geht es, gegenüber von Hausnummer 36 nach links in die Grünanlage “Alter Friedhof”. Erst am T-Stück wendet man sich nach rechts. Wenig später abermals rechts herum. So kommt man zur Straße “Haidekamp”. Dieser folgt man eine ganze Weile nach links, bis es wieder nach links in die “Sperlingsgasse” geht. An einer Schule vorbei, hinter rot-weißen Absperrpfählen geht es dann nach links auf einen Fußgängerweg. Diesen Weg nicht verlassen. Er mündet später in einen querenden Radweg. Diesen kreuzen und auf dem schmalen Weg zwischen Industrie- und Kleingartenanlage bis zur Straße “Im Busche” wandern. Nun kurz nach rechts und gleich wieder nach links in die “Gollmannstraße” gehen. So erreicht man die “Bergmannstraße”, auf der es nach links weiter geht. Hinter Hausnummer 105 rechts abbiegen. Die “Torgauer Straße” endet neben dem katholischen Friedhof in ein T-Stück. Nun links bis zum Ende der Straße. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite nun nach rechts. Jetzt wird es hart. An der nächsten Möglichkeit biegt man links in die “Dessauer Straße”. Auf dieser wird ein Gewerbegebiet durchwandert, bis es schließlich links in den “Cramerweg” geht. An der ersten Möglichkeit rechts auf den Parkplatz einer Schnellimbisskette wandern. Hier den Außenbereich der Gastronomie durchqueren und danach rechts zur Kreuzung gehen. Jetzt mittels Fußgängerampeln zuerst die “Munscheidstraße” und im Anschluss den “Junkerweg” überqueren. Nach wenigen Metern weiter geradeaus geht es nach links in eine Grünanlage. Dort rechts halte und in die “Stolzestraße” wandern. Sie endet und auf der rechten Seite steht die “Liebfrauenkirche”. Der Weg führt aber nach links und am Ende des Platzes geradeaus in die “Josefstraße”. Vor der “Auferstehungskirche” links in die “Johanniterstraße” einbiegen. Dieser folgen. Sie wird zur “Hattinger Straße” und erreicht schließlich den “Junkerweg”. Nun rechts bleiben und auf der Rückseite einer Tankstelle zur Kreuzung mit der “Bokermühlstraße” gehen. Dort weiter geradeaus in den “Junkerweg” der am, dem Verfall preisgegeben, Rittergut “Haus Leithe” vorbeiführt. Nach dem überqueren des “Schwarzbach” biegt man links in den Kleingartenverein “Zum Rosengarten” ein. Kurz nach dem durchschreiten des Tores bleibt man rechts vom Hochspannungsmast. Der Weg endet an einem T-Stück. Hier nach links und durch ein weiteres Tor zur “Hattinger Straße”. Dieser vorsichtig nach links folgen und durch das erste Tor wieder nach rechts in eine weitere Kleingartenanlage hinein wandern. Am T-Stück nach rechts und danach dem Weg nach links folgen. Der Weg knickt abermals nach links. Danach rechts abbiegen und den Gartenverein schließlich verlassen. Dahinter links in die “Hövelmannstraße” wandern. An der ersten Möglichkeit links in den “Halfmannsweg 1-63”. Vor der Sportanlage, links liegt die “Künstlersiedlung Halfmannsweg”, rechts abbiegen. Gegenüber von Hausnummer 43 wandert man links in eine weitere Grünanlage. An der ersten Möglichkeit wieder links herum und dann dem Weg im weiten Rechtsbogen folgen. Man befindet sich hier im “Rheinelbe-Park”. Einen Abzweig nach links ignorieren und an der folgenden Wegeteilung rechts bleiben. An der nächsten Kreuzung weiter geradeaus. Danach geht es am T-Stück nach links und anschließend auf Pflaster bergan. Die folgende Kreuzung in Laufrichtung durchwandern. An der Bank mit den Informationen zu “Hermann Kusch” geht es nach rechts und über wenige Stufen hinauf zur “Virchowstraße”. Diese überqueren und leicht nach links versetzt dieser in Richtung der absteigenden Hausnummern folgen. Zur Linken bietet sich ein Blick auf den “Wissenschaftspark Gelsenkirchen”, zur Rechten liegt die alte Zeche Rheinelbe – Quelle des Emscherparks und nun unter anderem “Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW”. Der Weg allerdings, folgt weiterhin der “Virchowstraße”. Schließlich biegt man rechts in eine Sackgasse. Kurz darauf, vor dem Tor, links in die Grünanlage gehen. Nun immer geradeaus. Man passiert eine Sportanlage. Ich durfte hier Derbyluft schnuppern. Wie es der Zufall so wollte, fand gerade das Halbfinale des Westfalenpokals U-17 statt. Schalke 04-BVB Dortmund 09. Der Stadteil Gelsenkirchen-Ückendorf in dem diese Sportanlage liegt, scheint ein Quell von Fußballspielern zu sein. Geboren oder aufgewachsen sind hier z.B. Michael Skibbe, Norbert Elgert sowie Markus Kauczinski. Der Wanderweg führt an die Brücke der ehemaligen Bahnstrecke Essen-Kray und Herne-Wanne. Hinter der Brücke links abbiegen und wenige Meter später wieder rechts herum. Nun geradeaus am Schwarzwaldhäuschen des Betriebshofs vorbei bis zum T-Stück wandern. Dort links herum, genauso wie am folgenden T-Stück. Hinter dem etwas versteckten Lindenstein verlässt man den Park nach rechts und ist am Ausgangspunkt dieser facettenreichen Wanderung.

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