Tour 931 – Wuppertal-Laaken – Auf dem A4 um Herbringhausen

Eine verschwundene Talsperre in Wuppertal-Herbringhausen

Parkplatz 42287 Wuppertal, Laaken 137 (bitte auch in die Karte schauen)
Typ Rund
Länge 9,5 km
Schwierigkeit mittel
Höhenmeter 140m
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung Weißes A4 auf schwarzem Grund , Weißes A4 auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Waldwege, Trittsteine
Bemerkenswertes Reste der “Untere Herbringhauser Talsperre”, Wupper, Maarscheider Staatsforst,
Links  Untere Herbringhauser Talsperre
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:
Reste der Talsperre in Wuppertal

Reste der Talsperre

Vom Parkplatz startet man in die Straße “Laaken 147-230”. Die Straße führt erst bergan, dann an einigen Häusern vorbei und abermals aufwärts in den “Staatsforst Marscheider Wald” hinein. Oben angekommen scharf rechts abbiegen und weiter ansteigen. Nach einer Weile des bergauf Windens, biegt man an der ersten Wegeteilung links ab. An der folgenden Wegegabel auf dem rechten Weg bleiben. Weiter geht es auf dem unverlaufbaren Weg, stetig aufwärts. Auf der Höhe angekommen ignoriert man erst einmal alle Abzweigungen und bleibt auf dem breiten Weg in Laufrichtung. Nun folgt ein lichterer Abschnitt, der schließlich an den Rand eines Feldes führt. Auch hier bleibt man dem Weg treu. Schließlich unterquert man die 110KV-Hochspannungstrasse “Linde-Schwelm”, passiert einen Schutzpilz und wandert weiter geradeaus. Nun den Rechtsabzweig danach ignorieren. Entlang von Weiden steigt der Weg wieder an. Der Untergrund wird zu Asphalt und man erreicht kurz darauf eine Stelle mit tollem Rundumblick. Unmittelbar hinter dem ersten Gebäude biegt man links durch rot-weiße Sperrpfähle in einen Hohlweg. Bergab und vorbei an bretonischen Zwergschafen sowie einer Gärtnerei erreicht man die Straße “Herbringhausen”. Über diese hinweg geht es in die “Anlieger Frei”-Straße. Gegenüber von Hausnummer 14 links abbiegen. Der Weg knickt dann nach rechts und führt in die Felder. Dort, wo die Büsche zur Rechten enden, geht es rechts ab und über einen Feldweg hinunter zu einem Wäldchen. Im Wald dem wieder ansteigenden Pfad nach links folgen. Der Pfad wird breiter und führt vor der “Herbringhauser Talsperre” an einen Querweg. Auf diesem wandert man nach links. Auch hier gilt: Den breiten Weg nicht verlassen. Er führt nach einer Weile gewunden bergab. So erreicht man den Zusammenfluss von “Sonderner Siefen” und dem “Herbringhauser Bach”. Diese Stelle gilt es mittels der Trittsteine zu überqueren. Auf der anderen Seite geht es kräftig bergauf. In den nächsten Weg links einbiegen. Auch diesen breiten Weg nicht verlassen. Er führt an eine Straße. Die Straße nach rechts queren und wieder in den Wald wandern. Und wieder folgt man den ebenso schönen wie breiten Weg oberhalb des “Herbringhauser Bach” durch den “Maarscheider Wald” in Wuppertal. Nach einer ganzen Weile teilt sich der Weg und man bleibt auf dem rechten, oberen Weg. Weiterhin wird man begleitet vom plätschern des Bachs, der hier bis 2006 die untere Herbringhauser Talsperre füllte. Wieder eine geraume Zeit später ignoriert man einen Rechtsabzweig und bleibt der Laufrichtung treu. Dann beginnt der Weg wieder zu fallen. Die Landschaft zur Rechten wird felsig. Links liegt wenig später ein Teich. Der Wanderweg führt weiter geradeaus und schließlich hinab ins Bachtal. Hier sind noch die Reste der 1928 in Betrieb genommenen Talsperre zu sehen. Auch der Verlauf der Bauwerkskrone ist noch gut zu erkennen. Vorbei am alten Pumpenhaus biegt man im Tal links ab. Auf einer Brücke geht es über den Bach. Neben der Wupperbrücke biegt man abermals nach links und steigt danach sehr steil bergauf. Neben einer Wegemündung bleibt an der Laufrichtung treu und wandert immer mit Blick hinunter auf den Fluss, parallel zur Wupper. Der Pfad bringt einen auf die, vom Hinweg bekannnte Strecke, auf der es nun zurück zum Ausgangspunkt dieser Wanderung geht.

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