Tour 767 – Rund um Essen 4/9 – Durch die Emscherregion über den XE

Stahl bringt Gas über den Rhein-Herne-Kanal

Von der “Donnerstraße” geht es wie in Tour 766 beschrieben über den Bahnübergang in die “Vondernstraße”. An der nächsten Möglichkeit führt der Weg rechts in die Sackgasse “Vondernstraße”. Es geht unter Schienen hindurch, über Schienen hinweg, an der “Klaumerbruchstraße” sowie an der “Quellstraße” vorbei bis vor den “Rhein-Herne-Kanal”.  Dort wo die “Vondernstraße” nach links knickt, geht es rechts unter einer Eisenbahnbrücke her.  Wenig später dem Weg hinunter zu Rhein-Herne-Kanal folgen. An der nächsten Brücke hinauf zur “Bootshausterrasse”. Hier nach rechts zur Straße wandern und dort nach links den Kanal queren.  Auf der gegenüberliegenden Seite wieder nach links hinunter zum Kanal und diesem wiederum in Ufernähe nach links folgen.  Man passiert den Ölhafen “König-Wilhelm”, dann noch einige Brücken, unterquert eine Pipeline, der Weg schwenkt nach links und man überquert schließlich Schienen. Auf der anderen Seite angekommen, weiter geradeaus wandern. An der Straße rechts abbiegen. Nun geradeaus an einem Firmengelände vorbei und dann nach links.  Der “Hafenstraße” bis zum Ende folgen. Dort links abbiegen. Am Ende dieser Straße, hinter einer Schule, nach rechts wenden. Nun geht es entlang der Straße aus der Wohnbebauung hinaus. Hinter dieser wandert man eine ganze Weile auf dem schmalen Fußgängerweg zwischen Straße und Autobahn einfach geradeaus. Auf diesem Abschnitt rockt es. Rechts ein Tanklager, links die “A42”. Später zur Rechten auch noch eine Halde. Dort folgt man aber der Straße nach links über die Autobahn hinweg. Nach der “A42” wird auch die Emscher überquert. Ruhrgebiet pur. In Schienennähe wandert man bis zur nächsten Abbiegemöglichkeit. Hier nach rechts wenden und die Brücke unterqueren. Auf der anderen Seite auf der “Knappenstraße” nach rechts wandern. Dort, wo die Straße nach links knickt, geht es weiter geradeaus in die Sackgasse. Erst am Ende an einem T-Stück nach links biegen. Es geht auf das Pumpwerk “Bottrop-Welheimer Mark” zu. An diesem rechts vorbei. Im Wald folgt man dem Links-Rechts-Knick. Am Ende des Weges links abbiegen. An der Straße nach rechts wenden. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht es dann nach links in die Straße “Haverkamp”. Als nächstes werden wieder einmal Schienen unterquert. Die Straße knickt nach rechts und führt vorbei an Schrottplätzen. Endlich erreicht man die “Prosperstraße”, überquert diese und wandert in die Siedlung “Welheim” hinein. An der Kreuzung mit der “Gungstraße” rechts abbiegen. Die ehemalige Vorzeigesiedlung “Welheim” macht noch heute einen propperen Eindruck. Selbst der im Buch beschriebene Kiosk existiert noch. Man trifft auf die “Braukstraße” und überquert diese an der Fußgängerampel. Weiter geht es geradeaus. Zur Rechten liegt die “Lippens-Ranch”. Zum Zeitpunkt meiner Wanderung ist hier eine Baustelle. Ich wähle den Fußgängerweg in der Mitte. Dieser führt auf einer Brücke über die “Boje”. Dahinter weiter geradeaus wandern. Auf der “Ruhrglasstraße” schließlich rechts abbiegen. Hinter der Unterführung nach links wenden. An der nächsten Möglichkeit geht es rechts ab in den “Boshamer Weg”. Diesem folgt man bis zu seinem Ende an der “Arenbergstraße”. Dort auf dem Fußgängerweg immer noch der Laufrichtung treu bleiben. Erst am T-Stück links abbiegen. Kurz darauf rechts ab. An der Kreuzung dann weiter geradeaus. Am Ende dann links herum. So erreicht man die “Karnaper Straße”. Hier endet diese Etappe. Die Straßenbahnhaltestelle “Arenbergstraße” befindet sich links.