Tour 313 – Georoute Ruhr – Etappe 3/9 -Von Werden nach Nierenhof

Baldeney und viel Asphalt

Parkplatz 45239 Essen-Werden, Im Löwental 11. ÖPNV: S-Bahnhof Essen-Werden: EVAG Fahrplanauskunft
Typ Strecke
Länge 18,7 km
Schwierigkeit Einfach – bis auf die Entfernung. Abgekürzt 12,5km bis Kupferdreh.
Höhenmeter Zu Beginn ein steiler Anstieg  (kann man aber durch die Stadt auf eigene Faust umwandern), und wenn man bis Nierenhof durchwandert noch einen gegen Ende.
Literatur GeoRoute Ruhr: Durch das Tal des schwarzen Goldes. Der geotouristische Wanderweg von Mülheim bis Schwerte 1 : 30 000
Auf Karte Im gleichen Buch
Beschilderung georouteruhr, schwarzer Doppelbalken auf weißem Grund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Waldwege
Bemerkenswertes Essen-Werden, Abtei, Folkwang-Uni, Baldeneysee, Viel Asphalt, Mineralienmuseum Kupferdreh
Links Werden, Abtei, Schatzkammer, Baldeneysee, Schifffahrt
Bewertung

 ★★☆☆☆ 

Dies ist eine Etappe der GeoRoute Ruhr. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.

Details:
Abtei Werden

Abtei Werden

Von der S-Bahn-Station geht es zu Beginn erst einmal über die große Brücke in Richtung Abtei Werden. Diese kann man jetzt schon sehen, wird aber erst später erreicht. Die folgende Kreuzung an der Fußgängerampel queren. Dann rechts und wieder links in die “Rittergasse”. Dieser auch am “Kastellgraben” vorbei halt rechts folgen. An der nächsten Kreuzung rechts ab und gleich wieder links in die Straße “An der Stadtmauer”. Oben angekommen geht es rechts über Stufen noch weiter steil bergauf. An der Wegeteilung auf dem rechten Pfad bleiben. Wenig später geht es scharf nach links ab und weiter bergauf. Gleich darauf auf dem schmalen Pfad bleiben. Auf dem Gipfel angekommen hält man sich stets rechts und umwandert die Jugendherberge. An deren Zufahrt angekommen nach links auf Asphalt biegen. An der Hauptstraße dann scharf links ab. Vorbei an der Ruine der “St.-Clemenskirche” führt die Straße bergab. An einer Kreuzung nach links in den “Klemensborn”. An der “Kellerstraße” weiter geradeaus. Der Straße weite bergab folgen. Nun geht es vorbei an der “Folkwanguniversität” und auch die Abtei Werden kann man rechts sehen. Der Weg führt geradeaus über den “Werdener Markt” in die “Heckstraße”. Auf dieser geht es nun bis zur “Schleuse Neukirchen”. Jetzt rechts ab und zum neuen Wehr. Dieses nach links überqueren. Am Ende Treppenstufen hinab und rechts wandern. Man folgt nun sehr lange dem Ufer des “Baldeneysee”. Schließlich ist man gezwungen, nach links, den See kurz zu verlassen. Schnell biegt der Weg wieder nach rechts. Weiter geht es in Laufrichtung, bis es nach rot-weißen Absperrpfählen bergauf geht. Oben angekommen links halten und wenig später wieder nach rechts wenden. Auf dem asphaltierten Weg geht es weiter bergauf. Zuerst wird Schloß Baldeney passiert und an der folgenden Wegeteilung geht es rechts auf Asphalt weiter. Hinter Hausnummer 649 führt der Weg dann geradaus und verlässt den Asphalt. Parallel zur Straße erreicht man den Förderturm der Schachtanlage “Carl Funke”. An dieser geht es in Laufrichtung weiter. Diesmal allerdings auf der Straße. Hinter Hausnummer 58 rechts abbiegen und vor dem See wieder links herum. Am Ende der Kleingartenanlage ein weiteres mal links ab und dann rechts wieder auf die Straße. An der abknickenden Vorfahrt auf der Straße “Lanfermannfähre” bleiben. Hinter dem Restaurant “Fährmann” wieder nach rechts und dann links am Seeufer entlang. Nach einer ganzen Weile schwenkt der Weg nach links und es geht unter einer Eisenbahnbrücke her. Danach links halten, gleich wieder rechts und Parkplatz abermals rechts abbiegen. An der Wegeteilung links bergauf. Oben angekommen rechts abbiegen. Neben dem “Stauseebogen 40a” weiter in Laufrichtung. Dort wo die Straße nach links biegt, führt der Wanderweg auf der gegenüberliegenden Straßenseite bergauf. An der nächsten Möglichkeit links ab und gleich darauf wieder rechts herum. Schließlich eine kleine Treppe nach rechts hinuntersteigen und die Straße queren. Eine weitere Treppe runter, an der Einfahrt eines Hauses vorbei, und dann nach rechts der Straße folgen. Nun geht es über die Kampmannbrücke und die Straße biegt nach rechts in den Essener Stadtteil Kupferdreh. Hinter dem alten Bahnhof biegt die Straße nach links und unter Schienen her. Vor der Autobahnbrücke nun nach rechts abbiegen. Nach ca. 12,5km erreicht man den Bahnhof Essen-Kupferdreh. Wer nicht den Ehrgeiz hat die gesamte Strecke zu wandern dem empfehle ich, hier nun die Heimfahrt anzutreten. Den folgenden Marsch durch Kupferdreh und entlang von Hauptstraßen muss man sich meiner Meinung nach nicht antun. Schauen sie hier EVAG Fahrplanauskunft nach der Rückfahrtmöglichkeit.

Wer jedoch, wie auch ich, nichts auslassen möchte, hat noch etwa sechs harte Kilometer vor sich. Hinter dem Bahnhofszugang also links in die “Hofstraße”. Dann wieder links in die “Golsmannstraße”. An deren Ende rechts in die “Poststraße” und kurze Zeit später, abermals nach rechts, in die “Kupferdreher Straße”. Vorbei am Mineralienmuseum geht es nun so lange geradeaus, bis man den Ort hinter sich gelassen hat. Am Ortsausgangsschild biegt die Straße nach rechts, der Wanderweg aber führt weiter geradeaus. Er mündet in einer Hauptverkehrsstraße, welcher man nach links folgt. An der Hausnummer 1 gibt es links bergauf einen interessanten Geostopp. In einem Aufschluss sind versteinerte Baumstämme deutlich zu erkennen. Ansonsten folgt man weiter der “Nierenhofer Straße”. Wenig später geht es rechts ab in den “Eisenhammerweg”. Am T-Stück dann links herum. In einer Rechtskurve verlässt man die Straße nach links über eine Brücke. Vor der Discountereinfahrt links halten. An der Straße dann wiederum nach rechts wandern. Man erreicht “Hattingen-Bonsfeld” und bleibt auf dem Fußgängerweg entlang der Hauptstraße. Erst hinter der hübschen Kirche “St. Engelbert” geht es links auf den “Kressenberg”. Neben der Kirche rechts halten und bergauf wandern. Nach dem anstrengenden Aufstieg biegt der Weg nach links und führt weiterhin leicht bergauf. Hinter dem ersten Strommast geht es nun nach rechts in die Felder. Kurz nachdem man in den Wald gewandert ist, biegt der Weg nach links und teilt sich. Hier rechts halten. Kurz darauf geht es auf einem sehr schmalen Pfad scharf nach rechts und kräftig bergab. Der Weg verlässt den Wald. Es geht weiter hinunter. Vorbei an einer Koppel auf eine befestigte Straße. An deren Ende rechts abbiegen. An der Hauptverkehrsstraße links abbiegen. Hier in Nierenhof endet diese Etappe dann endgültig. Man folgt der “Kohlenstraße” noch bis zur Kreuzung mit der “Bonsfelder Straße”. Auf dieser geht es nach rechts zum Bahnhof “Velbert-Nierenhof”. Schauen sie hier  EVAG Fahrplanauskunft nach ihrer Rückfahrtmöglichkeit.

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